TEST CATEYE Fahrradcomputer Velo 9 CC-VL820 im Detail

Als begeisterter, aber nicht professioneller Radfahrer stand ich oft vor dem Problem: Wie schnell war ich eigentlich unterwegs? Wie weit bin ich gefahren? Ohne diese grundlegenden Informationen fehlte mir nicht nur die Motivation, meine Leistung zu steigern, sondern auch die Möglichkeit, meine Touren vernünftig zu planen oder nachzuvollziehen. Es fühlte sich an, als würde ich blind fahren – ein Zustand, der dringend eine Lösung benötigte, um das Radfahren erfüllender und messbarer zu machen. Ein zuverlässiger Fahrradcomputer musste her.

CATEYE Fahrradcomputer Velo 9 CC-VL820 schwarz
  • Aktuelle Geschwindigkeit und Schrittzähler
  • Co2 ersparnis
  • Fahrdistanz

Worauf Sie vor dem Kauf eines Fahrradcomputers achten sollten

Die Anschaffung eines Fahrradcomputers mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, doch die Auswahl ist groß. Ein guter Computer löst das eingangs erwähnte Problem, indem er Ihnen essenzielle Daten liefert: aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, Fahrzeit und oft auch Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit. Dies ist besonders nützlich für Hobbyradler, Pendler oder Gelegenheitsfahrer, die ihre Fortschritte im Auge behalten möchten, ohne gleich auf komplexe und teure GPS-Systeme zurückzugreifen. Wer hingegen erweiterte Metriken wie Trittfrequenz (Kadenz), Leistung oder gar Navigation benötigt, ist mit dedizierten Trainingscomputern oder Smartphone-Lösungen besser beraten. Vor dem Kauf sollten Sie sich überlegen: Brauche ich ein kabelgebundenes oder kabelloses Modell (Zuverlässigkeit vs. einfache Montage)? Welche Funktionen sind mir wirklich wichtig (nur Geschwindigkeit/Distanz oder auch Durchschnitt/Max/Zeit)? Wie groß und gut ablesbar soll das Display sein (mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung)? Wie kompliziert darf die Montage und Einrichtung sein? Und natürlich: Wie hoch ist mein Budget? Ein grundlegender, zuverlässiger Computer ist für viele der perfekte Einstieg.

Bestseller Nr. 1
Fahrradcomputer Digital,19 Funktionen wasserdichte mit Hintergrundbeleuchtetem Display...
  • HOCHWERTIGES WASSERDICHTES GEHÄUSE:Der fahrradcomputer digital verfügt über einen schutz gegen wasser (nicht ins wasser legen), schützt dein digital display vor sonne, regen und staub, sodass er...
SaleBestseller Nr. 2
SPGOOD Fahrradcomputer Kabellos,21 Funktionen IP54 Wasserdicht mit hintergrundbeleuchtetem...
  • Hohe Daten Genauigkeit: SPGOOD Kabelloses Fahrrad-Tachometer oges Radio, das für den Geschwindigkeitssender verwendet wird, kann einen Bereich von 60 cm erreichen, und Sie erhalten zuverlässige...
SaleBestseller Nr. 3
SPGOOD Fahrradcomputer Kabellos,19 Funktionen IP54 wasserdichte mit Hintergrundbeleuchtetem Display...
  • GROSSES & KLARER DISPLAY: Hochauflösende Auflösung, das hintergrundbeleuchtete Display lässt sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung oder im Dunkeln gut ablesen. Per Knopfdruck können Sie durch...

Vorstellung des CATEYE Velo 9 CC-VL820

Der CATEYE Velo 9 CC-VL820 präsentiert sich als ein solider, kabelgebundener Fahrradcomputer für all jene, die Wert auf Verlässlichkeit und die wichtigsten Fahrdaten legen. Cateye ist eine etablierte Marke im Bereich der Fahrradaccessoires und steht oft für gute Qualität im Einstiegs- und Mittelklasse-Segment. Der Velo 9 verspricht, die grundlegenden Bedürfnisse des Radfahrers – Geschwindigkeit und Distanz – präzise zu erfassen. Im Lieferumfang sind üblicherweise das Computergerät selbst, der Geschwindigkeitssensor für die Gabel, der Magnet für die Speiche, die notwendigen Befestigungsmaterialien (Halterung, Kabelbinder) sowie die Kabelverbindung enthalten. Dieses spezifische Modell, der Velo 9, richtet sich an Fahrer, die etwas mehr als nur die aktuelle Geschwindigkeit und Tagesdistanz wünschen, aber keine hochkomplexen Funktionen benötigen. Er bietet neben den Basiswerten auch Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit, Fahrzeit, Gesamtkilometer und sogar Schätzungen für CO2-Ersparnis und Kalorienverbrauch. Im Vergleich zum Velo 7 bietet der Velo 9 genau die beiden letztgenannten Funktionen zusätzlich. Er ist ideal für den Alltagsfahrer oder den ambitionierten Hobbyradler, der eine verlässliche und preiswerte Lösung sucht. Weniger geeignet ist er für Nutzer, die bei Nacht fahren (keine Hintergrundbeleuchtung), erweiterte Trainingsdaten wie Trittfrequenz oder Leistung benötigen, oder auf ein völlig kabelloses Cockpit bestehen.

Vorteile:
* Sehr zuverlässige und konstante Datenübertragung durch Kabelverbindung
* Einfache Basisfunktionen und klare Anzeige im Hellen
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
* Relativ einfache Montage der Hardware
* Robustes und kompaktes Design
* Zeigt essentielle Daten plus Durchschnitt/Max
* Bekannte Marke mit gutem Ruf

Nachteile:
* Keine Hintergrundbeleuchtung, Anzeige nachts oder bei schlechten Lichtverhältnissen schwer ablesbar
* Anzeige kann durch polarisierte Sonnenbrillen blockiert werden
* Einrichtung mancher Parameter (z.B. Radumfang) kann anfangs etwas knifflig sein (kleine Knöpfe hinten)
* Kabellänge kann bei manchen Rahmen oder Montagepositionen (z.B. Hinterrad) knapp werden
* CO2- und Kalorienfunktion für manche Nutzer von begrenztem Nutzen oder fragwürdiger Genauigkeit

Praxisbericht: Funktionen und Leistung des Velo 9

Zuverlässige Geschwindigkeitsmessung und Streckenerfassung

Die Kernfunktion eines jeden Fahrradcomputers ist die präzise Erfassung von Geschwindigkeit und Distanz. Der CATEYE Velo 9 erledigt dies auf klassische, kabelgebundene Weise. Ein kleiner Magnet wird an einer Speiche befestigt, und ein Sensor wird an der Gabel montiert, so dass der Magnet bei jeder Radumdrehung am Sensor vorbeizieht. Diese Methode ist bekannt für ihre hohe Zuverlässigkeit. Da das Signal direkt über das Kabel an die Anzeigeeinheit am Lenker übertragen wird, gibt es keine Störungen durch andere Funkquellen oder Verbindungsabbrüche, wie sie bei kabellosen Modellen vorkommen können. In der Praxis liefert der Velo 9 konstant genaue Werte für die aktuelle Geschwindigkeit. Man spürt förmlich, wie direkt jede Beschleunigung und jede Verlangsamung auf dem Display abgebildet wird. Auch die zurückgelegte Tagesdistanz (Trip Distance) wird exakt aufgezeichnet, was für die Planung von Touren oder das Verfolgen von Trainingszielen unerlässlich ist. Ich habe die Werte gelegentlich mit einer GPS-Aufzeichnung verglichen, und die Übereinstimmung war in der Regel sehr gut, was die Präzision des Systems unterstreicht.

Durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit

Neben der aktuellen Geschwindigkeit zeigt der Velo 9 auch die Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit der aktuellen Fahrt an. Die Durchschnittsgeschwindigkeit gibt einen guten Überblick über das eigene Tempo auf einer bestimmten Strecke, während die Maximalgeschwindigkeit den schnellsten Moment der Tour festhält. Diese Daten sind für mich als Hobbyradler sehr motivierend. Ich kann nach der Fahrt sehen, ob ich schneller war als beim letzten Mal oder ob ich einen neuen persönlichen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt habe. Die Berechnung scheint zuverlässig zu funktionieren und liefert nützliche Einblicke in die eigene Leistung, ohne dass man ständig auf das Display starren muss.

Fahrzeit und Gesamtkilometer

Der Computer erfasst auch die gesamte Fahrzeit der aktuellen Tour. Dies ist hilfreich, um die Dauer einer Einheit im Auge zu behalten und beispielsweise eine geplante Trainingszeit einzuhalten. Zusätzlich speichert der Velo 9 die Gesamtkilometer (Odometer), die das Fahrrad seit der Inbetriebnahme des Computers zurückgelegt hat. Diese Funktion ist praktisch, um die gesamte “Lebensleistung” des Fahrrads zu verfolgen und wichtige Wartungsintervalle (z.B. Kettenwechsel, Service) basierend auf der gefahrenen Distanz zu planen. Es ist ein einfacher, aber effektiver Weg, den Überblick über die Nutzung seines Fahrrads zu behalten.

CO2 Ersparnis und Kalorien (optional)

Der CATEYE Velo 9 bietet im Gegensatz zum einfacheren Velo 7 die zusätzlichen Funktionen zur Schätzung der eingesparten CO2-Menge (im Vergleich zur Autonutzung auf derselben Strecke) und des Kalorienverbrauchs. Diese Werte werden basierend auf der zurückgelegten Distanz und einem hinterlegten Durchschnittswert berechnet. Während die Idee dahinter nett ist – ein Bewusstsein für Umweltfreundlichkeit und Fitness zu schaffen – sind diese Werte eher Schätzungen als präzise Messungen. Für eine genaue Kalorienmessung wären deutlich mehr Daten (Gewicht, Alter, Herzfrequenz, Trittfrequenz, Steigung etc.) notwendig. Die CO2-Einsparung basiert auf Annahmen, die für den individuellen Fall nicht zutreffen müssen. Ehrlich gesagt nutze ich diese beiden Anzeigen selten aktiv, da ihre Aussagekraft begrenzt ist. Sie sind nette Gimmicks, aber keine entscheidenden Features und manchen Nutzern zufolge blähen sie nur die Liste der durchzuschaltenden Anzeigen auf.

Einfache Bedienung und Display

Die Bedienung des CATEYE Fahrradcomputer Velo 9 erfolgt primär über einen einzigen Knopf an der Vorderseite. Ein kurzer Druck wechselt zwischen den verschiedenen Anzeigen (aktuelle Geschwindigkeit, Durchschnitt, Max, Distanz, Zeit, Odometer, CO2, Kalorien). Ein längerer Druck dient meist zum Zurücksetzen der Tourdaten. Dieses Ein-Knopf-Prinzip ist sehr intuitiv und lenkt während der Fahrt kaum ab. Das LCD-Display ist für die Größe des Geräts relativ groß und die Ziffern sind im Hellen gut ablesbar. Die Anzeige ist klar und kontrastreich. Allerdings gibt es, wie in den Produktinformationen und von Nutzern erwähnt, einen wichtigen Nachteil: Das Display hat keine Hintergrundbeleuchtung. Fahrten bei Dämmerung oder Dunkelheit machen das Ablesen ohne externe Lichtquelle nahezu unmöglich. Ein weiterer Punkt, der zu beachten ist (und der überraschenderweise oft erst aus der Anleitung oder Nutzerberichten hervorgeht), ist, dass die Anzeige bei Betrachtung durch polarisierte Sonnenbrillen stark beeinträchtigt oder sogar unlesbar sein kann. Dies ist ein klares Manko für ein Gerät, das für den Outdoor-Einsatz konzipiert ist.

Montage und Einrichtung

Die physikalische Montage des Velo 9 ist denkbar einfach. Die Halterung wird mit Kabelbindern am Lenker oder Vorbau befestigt. Der Sensor wird ebenfalls mit Kabelbindern an der Gabel montiert, der Magnet an einer Speiche. Das Kabel wird dann entlang der Bremsleitung oder des Rahmens zum Computer geführt. Dies ist schnell erledigt und die Komponenten sitzen fest und sicher. Die elektronische Einrichtung, insbesondere die Einstellung des Radumfangs, erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit. Man findet zwar Tabellen in der Anleitung, aber um exakte Werte zu erhalten, ist die Eingabe des präzisen Radumfangs nötig, was man entweder aus einer Tabelle für den eigenen Reifen entnimmt oder misst. Das Navigieren durch die Einstellmenüs und das Ändern von Werten erfolgt über kleine Knöpfe auf der Rückseite des Geräts, die teilweise so klein sind, dass man einen spitzen Gegenstand wie eine Kugelschreiberspitze benötigt. Dies kann beim ersten Mal etwas fummelig sein, ist aber nach der Grundeinrichtung selten notwendig. Die Anleitung ist überwiegend illustriert, was hilfreich sein kann, aber für manche Details (wie z.B. die genaue Eingabe des Umfangs oder die Zeiteinstellung) wäre eine klarere textliche Beschreibung wünschenswert. Glücklicherweise gibt es online viele Anleitungen und Videos, die bei der Einrichtung helfen können. Ein potenzielles Problem ist die Länge des Kabels, das bei sehr großen Rahmen, bestimmten Geometrien oder bei Montage des Sensors am Hinterrad eventuell zu kurz sein kann.

Die Kabelverbindung: Vor- und Nachteile

Das entscheidende Merkmal des Velo 9 ist seine kabelgebundene Verbindung. Wie bereits erwähnt, ist der Hauptvorteil die unübertroffene Zuverlässigkeit. Es gibt keine Funkprobleme, keine Verbindungsausfälle, die durch andere Geräte oder Umgebungsbedingungen verursacht werden. Das Signal ist immer da, solange Magnet, Sensor und Kabel intakt sind. Ein weiterer Vorteil ist der geringere Energieverbrauch – oft benötigt nur der Computer selbst eine Batterie, nicht auch ein separater Funksensor an der Gabel. Das spart Kosten und Aufwand beim Batteriewechsel. Nicht zuletzt sind kabelgebundene Modelle in der Regel kostengünstiger in der Anschaffung als ihre kabellosen Pendants. Der Nachteil ist offensichtlich: das Kabel. Es muss entlang des Rahmens verlegt und gesichert werden, was optisch weniger clean ist als bei kabellosen Modellen. Zudem kann, wie erwähnt, die Länge ein limitierender Faktor sein. Für Puristen oder Nutzer, die eine sehr aufgeräumte Optik bevorzugen, mag das Kabel ein Dorn im Auge sein, aber wer Wert auf Zuverlässigkeit legt und mit dem Verlegen des Kabels kein Problem hat, findet hier eine sehr solide Lösung.

Der “Cadence Hack” (fortgeschritten)

Ein interessantes Detail, das sich bei der Recherche und aus Nutzerbewertungen ergab, ist die Möglichkeit, den Velo 9 mit einem einfachen “Hack” als rudimentären Trittfrequenzmesser zu verwenden. Dabei wird der Geschwindigkeitssensor nicht an der Gabel, sondern am Rahmen in der Nähe des Tretlagers montiert, und ein Magnet wird nicht an der Speiche, sondern an der Kurbel oder dem kleinen Kettenblatt befestigt. Durch Eingabe eines spezifischen, fiktiven Radumfangs (basierend auf der Anzahl der Magneten und der Übersetzung zwischen Kurbel und Radumdrehung) kann das Gerät die Umdrehungen der Kurbel (die Trittfrequenz) anzeigen, allerdings nicht in U/min, sondern als umgerechneten Geschwindigkeitswert (z.B. 8,6 km/h könnten 86 U/min entsprechen). Dieser Trick erfordert etwas technisches Verständnis und ist nicht offiziell unterstützt, zeigt aber die Vielseitigkeit des kabelgebundenen Systems für Bastler und Nutzer, die eine kostengünstige Kadenzmessung wünschen. Es unterstreicht, dass der Velo 9 mehr als nur ein einfacher Tacho sein kann, wenn man bereit ist, etwas zu experimentieren.

Was andere Nutzer sagen: Ein Blick auf Bewertungen

Bei meiner Recherche zu diesem Fahrradcomputer bin ich auf viele positive Nutzerstimmen gestoßen. Viele loben die einfache Montage und Inbetriebnahme, auch wenn die Anleitung manchmal etwas kryptisch ist und YouTube-Videos als hilfreich empfunden werden. Die Zuverlässigkeit der kabelgebundenen Verbindung wird oft hervorgehoben, da sie im Gegensatz zu manchen kabellosen Modellen konstant Daten liefert. Die Anzeige wird tagsüber als groß und gut ablesbar beschrieben. Auch der Preis wird als sehr fair empfunden, insbesondere im Hinblick auf die solide Verarbeitung und die Markenzugehörigkeit. Einige Nutzer merken allerdings an, dass die kleinen Tasten auf der Rückseite für die Einrichtung etwas schwer zu bedienen sind und dass die fehlende Hintergrundbeleuchtung bei Dunkelheit ein echtes Manko ist. Ein seltener genannter, aber wichtiger Kritikpunkt ist die Unlesbarkeit des Displays mit polarisierten Sonnenbrillen.

Mein Fazit zum CATEYE Velo 9

Das Fehlen verlässlicher Fahrdaten kann das Radfahrerlebnis trüben und es erschweren, Fortschritte zu verfolgen oder Touren zu planen. Der Mangel an Information ist nicht nur demotivierend, sondern nimmt auch einen wichtigen Aspekt des modernen Radfahrens. Der CATEYE Velo 9 CC-VL820 ist eine hervorragende Lösung für dieses Problem, wenn Sie einen zuverlässigen, unkomplizierten und preiswerten Fahrradcomputer suchen. Er liefert die wichtigsten Daten (Geschwindigkeit, Distanz, Zeit, Durchschnitt/Max) konstant und genau dank seiner kabelgebundenen Technologie. Obwohl er keine Hintergrundbeleuchtung hat und die Anzeige mit polarisierten Brillen problematisch sein kann, überwiegen für den Alltagsfahrer und Hobbyradler, der tagsüber unterwegs ist, klar die Vorteile: Zuverlässigkeit, einfache Bedienung der Kernfunktionen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Sie mehr erfahren möchten oder das Produkt direkt ansehen wollen, klicken Sie hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-08-27 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API