Jeder tourende Gitarrist kennt diesen Moment des Schreckens. Man steht auf der Bühne, das Licht ist gedimmt, die Menge tobt, und der entscheidende Solo-Part rückt näher. Mit einem gezielten Tritt auf das geliebte Overdrive-Pedal will man den Sound entfesseln, doch was aus dem Verstärker kommt, ist ein schrilles, dünnes Kreischen oder ein matschiger, undefinierbarer Brei. Ein kurzer Blick nach unten bestätigt die Befürchtung: Beim “Tap-Dancing” auf dem Pedalboard hat man versehentlich den Gain- oder Tone-Regler des Pedals mit der Schuhspitze verstellt. Der perfekt eingestellte Sound ist dahin, der Moment ruiniert. Dieses Szenario, das mir und unzähligen Kollegen schon den Schweiß auf die Stirn getrieben hat, ist der Grund, warum Zubehör wie das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz überhaupt existiert. Es verspricht eine einfache, aber geniale Lösung für ein Problem, das die Zuverlässigkeit einer ganzen Performance untergraben kann. Es geht um mehr als nur Komfort; es geht um klangliche Konsistenz und die Sicherheit, dass der eigene Sound Nacht für Nacht genau so ist, wie er sein soll.
- Kunststoffmodell (auch in Aluminium erhältlich)
- Große und kleine Größen erhältlich
Was Sie vor dem Kauf von Pedalboard-Zubehör wissen sollten
Zubehör für Pedalboards ist mehr als nur eine nette Ergänzung; es ist eine entscheidende Investition in die Zuverlässigkeit und Funktionalität Ihres Rigs. Es löst die kleinen, aber oft kritischen Probleme, die im Studio oder auf der Bühne auftreten können – von der Stromversorgung über die Verkabelung bis hin zur Sicherung Ihrer exakten Klangeinstellungen. Ein Produkt wie das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz fällt genau in diese Kategorie. Es ist kein glamouröses Effektpedal, sondern ein Arbeitstier, das im Hintergrund agiert, um Pannen zu verhindern und die Konsistenz Ihres Sounds zu gewährleisten. Der Hauptvorteil liegt auf der Hand: Einmal eingestellt, bleiben Ihre Einstellungen fixiert, egal wie wild Ihr Bühnenauftritt ist oder wie oft das Pedalboard transportiert wird.
Der ideale Anwender für diese Art von Produkt ist der Musiker, der seine Sounds akribisch einstellt und dann beibehält – der “Set-and-Forget”-Typ. Dies gilt für Live-Gitarristen, die einen konsistenten Sound für eine ganze Tour benötigen, aber auch für Tontechniker im Studio, die sicherstellen wollen, dass die Einstellungen an einem Effektgerät zwischen den Sessions unverändert bleiben. Weniger geeignet ist es hingegen für experimentelle Musiker, die während eines Songs aktiv und ständig an den Reglern ihrer Pedale drehen, um dynamische Klangveränderungen zu erzeugen. Für sie wäre ein solches Sicherungssystem eher hinderlich. Diese Musiker sollten sich eher auf Pedale mit großen, gut ablesbaren Knöpfen oder programmierbaren Presets konzentrieren.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Kompatibilität & Größe: Dies ist der wichtigste Punkt bei Sicherungsknöpfen. Nicht jeder Knopf passt auf jeden Potentiometer-Schaft. Prüfen Sie den Durchmesser und die Art des Schafts (z. B. geriffelt oder glatt) Ihrer Pedale. Wie unsere Tests und Nutzerberichte zeigen, kann es bei Pedalen mit kleineren oder ungewöhnlichen Potis zu Passformproblemen kommen, die Bastelarbeit erfordern.
- Funktionalität & Festigkeit: Wie sicher ist der Sperrmechanismus? Das System des Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz basiert auf einem gezahnten Ring, der den Knopf in Position hält. Er muss fest genug sein, um versehentlichen Stößen standzuhalten, aber dennoch eine bewusste Neueinstellung ohne übermäßigen Kraftaufwand ermöglichen. Die Stabilität des Systems ist der Kern seines Nutzens.
- Materialien & Haltbarkeit: Die meisten dieser Produkte sind aus Kunststoff oder Metall (meist Aluminium) gefertigt. Kunststoff ist günstiger und leichter, kann aber, wie einige Erfahrungen zeigen, bei der Installation brechen oder sich schnell abnutzen. Aluminium ist wesentlich robuster und langlebiger, aber auch teurer. Ihre Wahl hängt davon ab, wie stark Ihr Equipment beansprucht wird.
- Installation & Handhabung: Wie einfach ist die Montage? Muss der Originalknopf entfernt werden? Wird Spezialwerkzeug benötigt? Ein guter Sicherungsknopf sollte sich in wenigen Minuten installieren lassen. Komplizierte oder fummelige Montageschritte können schnell frustrieren, insbesondere wenn man ein ganzes Board umrüsten möchte.
Die richtige Wahl in dieser Zubehör-Nische kann den Unterschied zwischen einem reibungslosen Gig und einer frustrierenden Panne ausmachen. Es ist eine kleine Investition, die sich in Seelenfrieden auszahlt.
Während das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz eine ausgezeichnete Wahl für ein spezifisches Problem ist, ist es immer klug zu sehen, wie es sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über die Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden zu lesen:
- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
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- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
Erster Eindruck und Hauptmerkmale des Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz
Die Verpackung des Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz ist unscheinbar, was dem utilitaristischen Charakter des Produkts entspricht. Im Inneren finden wir die drei Hauptkomponenten: den gezahnten Basisring aus Kunststoff, den eigentlichen Einstellknopf (ebenfalls aus Kunststoff mit einer Aluminiumkappe) und einen winzigen Inbusschlüssel zur Befestigung. Der erste Eindruck des Materials ist gemischt. Während die Aluminiumkappe des Knopfes einen wertigen Touch verleiht, fühlt sich der Basisring aus schwarzem Kunststoff eher zweckmäßig als robust an. Mit einem Außendurchmesser von nur 1,27 cm ist die “Größe S” wirklich kompakt und wurde eindeutig für dicht bestückte Pedalboards entwickelt, auf denen jeder Millimeter zählt.
Im Vergleich zu “DIY-Lösungen” wie Klebeband oder Markierungen mit einem Lackstift ist dieses kleine Zubehörteil eine weitaus elegantere und professionellere Methode, um Einstellungen zu sichern. Das Konzept ist intuitiv: Der Basisring wird auf das Potentiometer-Gewinde geschraubt, und der Knopf wird auf den Schaft gesetzt und mit der seitlichen Schraube fixiert. Um eine Einstellung zu ändern, zieht man den Knopf leicht an, dreht ihn in die gewünschte Position und lässt ihn wieder einrasten. Auf den ersten Blick eine geniale und simple Mechanik, die ein weit verbreitetes Problem lösen soll. Die große Frage, die sich sofort stellt, ist jedoch, wie gut diese Theorie in der Praxis auf einer Vielzahl unterschiedlicher Pedale funktioniert.
Vorteile
- Effektiver Schutz vor versehentlichem Verstellen der Regler
- Einfaches “Set-and-Forget”-Prinzip für konsistenten Sound
- Sehr kompaktes Design (Größe S), ideal für volle Pedalboards
- Ermöglicht schnelle Anpassungen durch Anheben und Drehen des Knopfes
Nachteile
- Erhebliche Kompatibilitätsprobleme mit Potis, die dünnere Schäfte haben
- Die Qualität des Kunststoffs und der Befestigungsschraube ist verbesserungswürdig
Tiefenanalyse: Das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz im Härtetest
Ein Produkt wie dieses lebt und stirbt mit seiner praktischen Anwendbarkeit. Es kann auf dem Papier noch so genial sein – wenn die Installation zur Qual wird oder die Haltbarkeit nicht gegeben ist, verfehlt es seinen Zweck. Wir haben das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz auf Herz und Nieren geprüft und dabei besonders die Aspekte Installation, Funktionalität und Materialqualität unter die Lupe genommen.
Installation und Kompatibilität: Eine heikle Angelegenheit
Hier offenbarte sich die größte Schwäche des Produkts. Der Idealfall: Man schraubt die Mutter des Potentiometers ab, ersetzt sie durch den mitgelieferten Basisring, steckt den Knopf auf und zieht die Schraube fest. Bei einem Standard-BOSS-Pedal funktionierte dies nach einigem Gefummel leidlich gut. Doch schon bei einem Ibanez Tube Screamer und einem Boutique-Fuzz-Pedal traten erhebliche Probleme auf, die unsere Erfahrungen mit denen anderer Nutzer decken. Ein Anwender berichtete treffend, dass er bei seinem Pedal “mehrere Lagen Schrumpfschlauch” um die Poti-Schäfte legen musste, damit die Knöpfe überhaupt zentriert saßen und griffen. Genau dieses Problem konnten wir reproduzieren. Die Potentiometer-Schäfte vieler Pedale, insbesondere von Marken abseits des Mainstreams, sind minimal dünner als der Innendurchmesser des LokNobs. Das Ergebnis: Der Knopf wackelt, sitzt schief und lässt sich nicht sicher befestigen.
Diese mangelnde Universalität ist ein erheblicher Minuspunkt. Von einem Zubehörteil dieser Art erwarte ich eine breitere Kompatibilität oder zumindest die Beigabe von Adaptern oder Hülsen für gängige, kleinere Schaftgrößen. Die Notwendigkeit, zu DIY-Lösungen wie Schrumpfschlauch oder Klebeband greifen zu müssen, schmälert den professionellen Anspruch des Produkts erheblich. Noch besorgniserregender war die Erfahrung eines anderen Nutzers, die wir ebenfalls als realistisches Risiko einstufen. Er berichtete, dass der mitgelieferte Inbusschlüssel die Schraube fast sofort rundgedreht hat und der Kunststoff-Basisring beim Versuch, ihn festzuziehen, beschädigt wurde. Dies deutet auf eine unzureichende Materialqualität hin. Die seitliche Madenschraube ist winzig und erfordert viel Fingerspitzengefühl. Wendet man nur ein wenig zu viel Kraft an, ist die Schraube oder der Schlüssel beschädigt. Die korrekte Installation des LokNob-Systems ist also nicht nur entscheidend für seine Funktion, sondern auch eine Gratwanderung, die schnell in Frustration enden kann.
Die Sperrfunktion im Praxistest: Hält es, was es verspricht?
Hatten wir den LokNob einmal – mit oder ohne Hilfsmittel – erfolgreich montiert, offenbarte sich das eigentliche Potenzial des Konzepts. Die Sperrfunktion an sich ist exzellent. Der Knopf rastet mit einem zufriedenstellenden, taktilen Klick in den Zähnen des Basisrings ein. In dieser Position ist er absolut fest. Wir haben versucht, ihn mit der Schuhspitze versehentlich zu verstellen, das Pedal in einer Tasche herumzuwerfen und es Erschütterungen auszusetzen – die Einstellung blieb bombenfest. Hier erfüllt das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz sein Kernversprechen voll und ganz. Für einen Gigging-Musiker ist das Gold wert. Man kann sein Board aufbauen in dem Wissen, dass alle kritischen Parameter (z.B. der Mix-Anteil eines Delays oder der Gain eines Zerrpedals) exakt so sind wie beim letzten Soundcheck.
Die Anpassung der Einstellung ist ebenfalls clever gelöst. Man muss den Knopf nur wenige Millimeter nach oben ziehen, um ihn aus der Verzahnung zu lösen. Dann lässt er sich frei und stufenlos drehen. Sobald man die neue Position gefunden hat, drückt man ihn einfach wieder nach unten, und er ist erneut gesichert. Dieser Mechanismus ist ein hervorragender Kompromiss aus Sicherheit und Flexibilität. Es verhindert versehentliches Verstellen, macht aber eine bewusste Änderung des Sounds in einer Spielpause möglich. Genau hier zeigt sich die wahre Stärke, die Sie beim Kauf dieses Produkts erhalten. Im Vergleich zu einer Madenschraube, die man erst lösen müsste, ist dies deutlich praxistauglicher. Die Funktionalität des Sperrmechanismus ist also überzeugend, vorausgesetzt, die Hürde der Installation wurde gemeistert.
Materialwahl und Langlebigkeit: Kunststoff vs. Aluminium
Unser Testmodell, das D’Addario PW-LNS-01B, ist primär aus Kunststoff gefertigt. Wie bereits bei der Installation angemerkt, hinterlässt dieser eine gemischte Bilanz. Der Hauptknopf mit seiner Aluminiumkappe fühlt sich gut an und ist griffig. Der kritische Punkt ist der Basisring. Dieser dünne, gezahnte Ring ist die Komponente, die bei der Montage am meisten beansprucht wird, da er als Mutter für das Potentiometer dient. Die Berichte über “zerfetztes” Plastik sind alarmierend und deuten darauf hin, dass das Material bei zu festem Anziehen oder bei unsauber geschnittenen Gewinden am Pedal schnell an seine Grenzen stößt. Wir empfehlen dringend, diesen Ring nur handfest anzuziehen.
Für den Dauereinsatz auf Tour, wo Equipment regelmäßig auf- und abgebaut und transportiert wird, hegen wir Zweifel an der langfristigen Haltbarkeit der Kunststoffversion. Vibrationen, Temperaturschwankungen in einem Tourvan und wiederholte mechanische Belastung könnten das Material spröde werden lassen. D’Addario bietet den LokNob optional auch in einer Vollaluminium-Version an. Diese haben wir zwar nicht getestet, aber es ist naheliegend, dass sie in puncto Robustheit und Langlebigkeit die deutlich bessere Wahl darstellt, wenn auch zu einem höheren Preis. Während die hier getestete Kunststoffversion ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für den Einsatz im Heimstudio oder auf einem sorgfältig behandelten Board bietet, würden wir für den harten Tour-Alltag die Investition in die robustere Metallvariante ernsthaft in Erwägung ziehen.
Was andere Nutzer sagen
Die Meinungen der Nutzer spiegeln unsere Testergebnisse sehr genau wider und zeichnen ein klares Bild der Stärken und Schwächen des Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz. Auf der positiven Seite steht die Kernfunktionalität. Ein Käufer beschreibt es als “ziemlich solides Design, um zu verhindern, dass man ständig gegen die Knöpfe tritt, wenn man auf dem Pedalboard herumtanzt”. Er bestätigt, dass sie “stabil erscheinen und an Ort und Stelle bleiben”. Dies unterstreicht unseren Eindruck, dass das Produkt, wenn es einmal korrekt installiert ist, seinen Hauptzweck hervorragend erfüllt.
Die Kritik konzentriert sich fast ausschließlich auf die Installation und die Materialqualität. Derselbe Nutzer, der das Design lobte, gab nur vier Sterne, weil er seine Potentiometer mit “drei Lagen Schrumpfschlauch” umwickeln musste, damit die Knöpfe passten – ein klares Indiz für die von uns festgestellten Kompatibilitätsprobleme. Ein anderer Nutzer hatte eine katastrophale Erfahrung: “Der mitgelieferte Inbusschlüssel hat die Schraube am Knopf fast sofort rundgedreht. Der Basisring aus billigem Plastik wurde schon beim Versuch, ihn aufzuschrauben, ziemlich zerfetzt.” Dieses Feedback ist eine deutliche Warnung bezüglich der Materialtoleranzen und der Qualität der mitgelieferten Kleinteile. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Idee wird geliebt, die Umsetzung jedoch oft als frustrierend und qualitativ mangelhaft empfunden.
Vergleich: Das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz gegen die Alternativen
Das Planet Waves LokNob löst ein sehr spezifisches Problem auf einem Pedalboard. Doch manchmal liegt das Problem nicht im Detail, sondern im Fundament selbst. Daher vergleichen wir es mit Produkten, die andere Aspekte eines zuverlässigen Gitarren-Rigs abdecken.
1. Pedaltrain Metro 16 HC Pedalboard mit Hardcase
- Koffer Effektgeräte
- Gitarrenkoffer und Gitarrentaschen
Das Pedaltrain Metro 16 ist eine grundlegende Lösung für die Organisation von Pedalen. Während das LokNob eine einzelne Einstellung sichert, bietet das Pedaltrain die Plattform, auf der Ihr gesamtes Setup ruht. Wenn Ihre Pedale derzeit lose auf dem Boden liegen, ist ein stabiles Board wie dieses der erste und wichtigste Schritt zu einem professionellen Setup. Es bietet Platz, saubere Kabelführung und mit dem Hardcase einen sicheren Transport. Ein Musiker, der über LokNobs nachdenkt, hat diesen Schritt meist schon vollzogen. Wer jedoch am Anfang steht, sollte seine Priorität auf ein solides Fundament wie das Pedaltrain legen, bevor er sich um die Feinheiten der Knopfsicherung kümmert.
2. Stagg UPC-688 Gitarreneffektpedal-Koffer
- ABS-Etui für Gitarren-Effektpedale (Pedale nicht im Lieferumfang enthalten)
- Robustes, mittelschweres, geformtes ABS-Gehäuse aus Kunststoff mit starker Aluminiumkante
Der Stagg-Koffer adressiert wie das Pedaltrain den Schutz und Transport, jedoch in Form eines integrierten Koffers. Hier geht es um den Schutz des gesamten Equipments vor äußeren Einflüssen zwischen den Gigs. Das LokNob schützt die Einstellungen *während* des Gebrauchs vor versehentlicher Berührung, der Stagg-Koffer schützt die Pedale selbst *während* des Transports vor Stößen und Stürzen. Die beiden Produkte ergänzen sich ideal: Der Koffer sorgt dafür, dass die Pedale unversehrt am Veranstaltungsort ankommen, und die LokNobs stellen sicher, dass die Soundeinstellungen den Transport überlebt haben. Wer viel reist, profitiert von beiden Lösungen.
3. BOSS BD-2 Blues Driver Gitarreneffektpedal
- Der BD-2 Blues Driver liefert einen cremigen Crunch-Sound, wie man ihn von einer Blues-Gitarre kennt.
- Das beliebte Pedal erzeugt den typischen warmen Overdrive und die ausdrucksstarke Verzerrung, die sonst nur bei jahrzehntealten Röhrenverstärkern möglich sind.
Der BOSS BD-2 ist kein Zubehör, sondern die Quelle des Sounds selbst. Dieser Vergleich zeigt die Beziehung zwischen Effekt und Sicherung. Ein Pedal wie der Blues Driver ist berühmt für seine “Sweet Spots” – winzige Einstellungsbereiche, in denen er am besten klingt. Genau für solche Pedale ist das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz konzipiert. Hat man einmal den perfekten Zerrgrad und Ton für seinen Sound gefunden, möchte man diesen um jeden Preis sichern. Der BD-2 ist also ein Paradebeispiel für einen Anwendungsfall des LokNobs. Bevor man sich also Gedanken über die Sicherung macht, braucht man erst einen Sound, der es wert ist, gesichert zu werden.
Fazit: Unser Urteil zum Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz
Das Planet Waves E-Gitarren-Hardware S Schwarz basiert auf einer brillanten und einfachen Idee, die ein echtes Problem für Live- und Studiomusiker löst. Wenn es funktioniert, ist es ein unschätzbar wertvolles Werkzeug, das für absolute klangliche Konsistenz und Seelenfrieden sorgt. Der Sperrmechanismus ist clever konzipiert, robust und in der Handhabung intuitiv. Die kompakte Größe macht es ideal für jedes noch so volle Pedalboard.
Allerdings wird diese geniale Idee von zwei signifikanten Schwächen überschattet: der mangelnden universellen Kompatibilität und der fragwürdigen Materialqualität der Kunststoffkomponenten. Die Tatsache, dass bei vielen Pedalen aufwändige Bastelarbeiten notwendig sind und die Gefahr besteht, bei der Installation Schrauben oder Kunststoffteile zu beschädigen, ist ein erheblicher Nachteil. Wir können es daher nur mit Einschränkungen empfehlen. Wenn Sie technisch versiert sind, kein Problem mit potenziellen Anpassungen wie der Verwendung von Schrumpfschlauch haben und Pedale mit gängigen Poti-Größen besitzen, ist es eine lohnende Investition. Wer eine Plug-and-Play-Lösung für eine Vielzahl von Pedalen erwartet, könnte hingegen enttäuscht werden.
Für den Musiker, der bereit ist, diese kleinen Hürden zu überwinden, um seinen Sound für die Ewigkeit (oder zumindest für die nächste Tour) zu sichern, ist das LokNob eine der elegantesten Lösungen auf dem Markt. Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, können Sie hier den aktuellen Preis überprüfen und es selbst ausprobieren.
Letzte Aktualisierung am 2025-11-17 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API