Makita N5900B Handkreissäge Review: Ein Kraftpaket für die Werkstatt im Härtetest

Es gibt Projekte, die flüstern nicht nach Werkzeug – sie brüllen danach. Ich erinnere mich lebhaft an den Bau meines Carports. Dicke, widerspenstige Fichtenbalken, die geschnitten, eingekerbt und angepasst werden mussten. Meine treue Akku-Säge, sonst ein Held für Plattenmaterial und kleinere Aufgaben, stieß hier an ihre Grenzen. Sie ächzte, der Akku war im Stundentakt leer und die Schnitte wurden unsauber. In solchen Momenten wird klar: Man braucht kein Spielzeug, man braucht eine Maschine. Eine Maschine mit unendlicher Ausdauer, angetrieben von der Steckdose, mit der Kraft, auch den härtesten Holzwiderstand zu brechen. Die Suche nach einer solchen kabelgebundenen Handkreissäge ist die Suche nach Zuverlässigkeit, Leistung und der Gewissheit, dass das Werkzeug die Arbeit dominiert und nicht umgekehrt. Genau hier setzt die Makita N5900B Handkreissäge an – ein Gerät, das auf dem Papier verspricht, genau dieses Kraftpaket zu sein.

Makita N5900B Handkreissäge 2000 W, Farbe
  • Stufenlose Schnitttiefeneinstellung nach dem Scherenprinzip
  • Stufenlose Winkeleinstellung bis 50°

Worauf es beim Kauf einer leistungsstarken Handkreissäge wirklich ankommt

Eine Handkreissäge ist weit mehr als nur ein Motor mit einem Sägeblatt; sie ist das zentrale Werkzeug für schnelle, gerade und präzise Schnitte in Holz und anderen Materialien. Ob Sie ein ambitionierter Heimwerker sind, der eine Terrasse baut, oder ein Profi auf der Baustelle, der Dachstühle zuschneidet – die richtige Säge entscheidet über Effizienz, Sicherheit und die Qualität des Endergebnisses. Sie löst das Problem langsamer, ungenauer Schnitte mit der Handsäge und bietet eine transportable Alternative zur stationären Tischkreissäge.

Der ideale Anwender für ein Kraftpaket wie die Makita N5900B Handkreissäge ist jemand, der regelmäßig mit massiven Holzbalken, dicken Arbeitsplatten oder großen Mengen an Plattenmaterial arbeitet. Es ist die richtige Wahl für den Zimmermann, den Schreiner oder den ernsthaften DIY-Enthusiasten, der eine hohe Schnitttiefe und ununterbrochene Leistung benötigt. Weniger geeignet ist ein solch schweres, kabelgebundenes Modell für Anwender, die hauptsächlich dünne Leisten oder Laminat schneiden und maximale Flexibilität und geringes Gewicht für schnelle, kleine Arbeiten an wechselnden Orten benötigen. Für diese Zwecke wäre eine leichtere Akku-Handkreissäge oft die bessere Wahl.

Bevor Sie in eine solche Maschine investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:

  • Leistung und Drehzahl: Die Wattzahl ist ein direkter Indikator für die Kraft des Motors. Modelle mit 2000 Watt oder mehr, wie die N5900B, sind für anspruchsvollste Aufgaben konzipiert und schneiden mühelos durch Hartholz und dicke Bohlen. Die Drehzahl (U/min) beeinflusst die Sauberkeit des Schnitts; höhere Drehzahlen führen oft zu feineren Schnittkanten.
  • Schnitttiefe und Gehrungswinkel: Überprüfen Sie die maximale Schnitttiefe bei 90 Grad und bei 45 Grad. Eine große Schnitttiefe von über 80 mm ist ein Zeichen für eine professionelle Säge. Die Möglichkeit, den Winkel stufenlos einzustellen, idealerweise bis 50 Grad, bietet maximale Flexibilität für Gehrungsschnitte im Dachbau oder bei komplexen Holzverbindungen.
  • Konstruktion und Materialqualität: Eine robuste Grundplatte aus Aluminiumdruckguss oder Stahl ist entscheidend für Präzision und Langlebigkeit. Sie darf sich unter Druck nicht verbiegen. Achten Sie auf die Qualität der Einstellhebel und die allgemeine Verarbeitung des Gehäuses. Ein solides Gefühl in der Hand ist oft ein gutes Zeichen für eine langlebige Konstruktion.
  • Gewicht und Handhabung: Kraft hat ihren Preis – und oft ist das Gewicht. Eine schwere Säge liegt bei langen, geraden Schnitten stabiler auf dem Werkstück, kann aber bei freihändigen oder über Kopf ausgeführten Arbeiten schnell ermüdend sein. Achten Sie auf gut positionierte, ergonomische Griffe, die eine sichere Führung der Maschine ermöglichen.

Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sticht die Makita N5900B Handkreissäge in mehreren Bereichen hervor. Sie können hier ihre detaillierten Spezifikationen einsehen und sie mit Ihren Anforderungen abgleichen.

Während die Makita N5900B Handkreissäge eine ausgezeichnete Wahl für schwere Arbeiten ist, ist es immer klug zu sehen, wie sie sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Blick auf alle Top-Modelle, insbesondere im Bereich der kabellosen Alternativen, empfehlen wir dringend einen Blick in unseren vollständigen, detaillierten Leitfaden:

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Erster Kontakt: Auspacken eines Arbeitstiers

Schon der Karton der Makita N5900B Handkreissäge ist beeindruckend groß und schwer. Beim Öffnen findet man keine schicke Tragetasche oder einen Systemkoffer, sondern pures Werkzeug. Die Säge selbst, ein vormontiertes Sägeblatt, ein Parallelanschlag und ein Schlüssel für den Blattwechsel – das ist alles. Dieser Minimalismus unterstreicht den Charakter des Geräts: Es ist kein Lifestyle-Produkt, sondern ein robustes Arbeitsgerät. Der erste Eindruck beim Anheben bestätigt die technischen Daten: Mit 7,2 kg ist sie ein echtes Schwergewicht. Die Haptik ist jedoch hervorragend. Der massive Auflagetisch aus Stahl und das solide Motorgehäuse vermitteln sofort ein Gefühl von Langlebigkeit und Stabilität. Nichts klappert oder wirkt billig. Die Griffe sind groß und für die Arbeit mit Handschuhen ausgelegt, was auf der Baustelle ein Muss ist. Im Vergleich zu modernen, leichteren Akku-Sägen fühlt sich die N5900B an wie ein Oldtimer-Muscle-Car neben einem Elektro-Sportwagen – weniger Finesse, aber eine unmissverständliche Präsenz roher Kraft.

Vorteile

  • Extrem leistungsstarker 2000-Watt-Motor für mühelose Schnitte in dickes Material
  • Sehr hohe Schnitttiefe von bis zu 85 mm, ideal für Balken und Kanthölzer
  • Robuste und stabile Konstruktion mit einem soliden Auflagetisch aus Stahl
  • Präzise und einfach zu bedienende Einstellmechanismen für Tiefe und Winkel

Nachteile

  • Sehr hohes Gewicht von 7,2 kg kann bei längeren Einsätzen ermüdend sein
  • Kein Sanftanlauf, was zu einem ruppigen Start führt und schwache Sicherungen auslösen kann

Die Makita N5900B Handkreissäge im Härtetest: Eine Tiefenanalyse

Ein Datenblatt kann viel versprechen, aber die wahre Qualität eines Werkzeugs zeigt sich erst in der Praxis, im Staub und Lärm der Werkstatt. Wir haben die Makita N5900B Handkreissäge über mehrere Wochen bei verschiedenen Projekten eingesetzt – vom Zuschnitt von 80-mm-Konstruktionsvollholz für einen Unterstand bis hin zu präzisen Längsschnitten in OSB-Platten. Unser Urteil ist differenziert, aber in einem Punkt eindeutig: Diese Säge ist ein Kraftpaket ohne Kompromisse.

Rohe Kraft und Motorleistung: Der 2000-Watt-Koloss

Der Kern dieser Maschine ist zweifellos ihr 2000-Watt-Motor. Sobald man den Schalter betätigt, wird klar, was das bedeutet. Es gibt keinen Sanftanlauf, keinen Moment des Zögerns. Die Säge springt mit einer brachialen Kraft an, die ein festes Zugreifen erfordert. Dieser abrupte Start ist etwas, das wir auch in Nutzerrückmeldungen wiederfanden, wo ein Anwender berichtete, dass der Anlaufstrom gelegentlich den Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) auslöste. In unserer Werkstatt mit einer soliden 16A-Absicherung trat dieses Problem zwar nicht auf, aber es ist ein klares Indiz dafür, dass die Säge für schwache oder stark belastete Stromkreise ungeeignet ist. Man muss diese Eigenschaft verstehen: Es ist kein Mangel, sondern ein Charakterzug. Diese Säge ist für maximale Leistung ausgelegt, nicht für maximalen Komfort beim Start.

Im Einsatz ist diese Kraft jedoch ein Segen. Wir setzten die Säge an einem 10×10 cm Fichtenbalken an. Wo andere Sägen langsamer werden und sich durch das Holz kämpfen müssen, zog die Makita N5900B Handkreissäge mit einer stoischen Gelassenheit hindurch. Die Drehzahl von 4100 U/min bleibt auch unter Last erstaunlich konstant. Man spürt, dass der Motor noch erhebliche Reserven hat. Das Gefühl ist vergleichbar mit dem Fahren eines großvolumigen Motors bei niedriger Drehzahl – souverän und anstrengungslos. Diese Leistungsreserve bedeutet nicht nur schnellere Arbeit, sondern auch sauberere Schnitte, da das Blatt nicht blockiert oder sich “festfrisst”, was Brandspuren am Holz verursachen kann.

Schnittpräzision und Einstellmöglichkeiten: Die feine Seite der Gewalt

Kann eine so kraftvolle Säge auch präzise sein? Unsere Tests sagen eindeutig ja. Die Grundlage dafür ist der massive, verwindungssteife Sägetisch aus Stahl. Er gleitet sauber über das Werkstück und bietet eine stabile Basis. Die Schnitttiefeneinstellung erfolgt nach dem “Scherenprinzip”, bei dem der hintere Teil der Säge angehoben wird. Dies ist ein bewährtes System, das sehr genaue und wiederholbare Einstellungen ermöglicht. Die Skala ist gut ablesbar und die Klemmhebel halten die eingestellte Tiefe bombenfest. Die maximale Schnitttiefe von 85 mm ist in dieser Klasse herausragend und erlaubt das problemlose Durchtrennen von gängigen Bauhölzern in einem einzigen Arbeitsgang.

Die Winkeleinstellung für Gehrungsschnitte ist ebenso robust und unkompliziert. Sie lässt sich stufenlos bis zu 50 Grad verstellen. Auch hier sorgen starke Klemmschrauben dafür, dass der eingestellte Winkel während des Schnitts nicht verrutscht. Wir haben mehrere Gehrungsschnitte an breiten Bohlen durchgeführt und die Winkel anschließend mit einem digitalen Winkelmesser überprüft – die Genauigkeit war durchweg exzellent. Ein Nutzerbericht hob hervor, wie perfekt und ausrissfrei die Schnitte selbst mit dem mitgelieferten Sägeblatt in OSB-Platten wurden. Diese Erfahrung können wir bestätigen. Obwohl das Standardblatt eher für schnelle Längsschnitte ausgelegt ist, war die Schnittqualität bei Plattenmaterial erstaunlich gut. Mit einem hochwertigen Feinschnittblatt sind Ergebnisse möglich, die fast an eine Tischkreissäge heranreichen.

Konstruktion, Ergonomie und Handhabung: Ein Gewicht, das Stabilität schafft

Man kann nicht über die Makita N5900B Handkreissäge sprechen, ohne ihr Gewicht von 7,2 kg zu thematisieren. Es ist der am häufigsten genannte Kritikpunkt, und das zu Recht. Bei freihändigen Querschnitten oder Arbeiten auf einem Gerüst spürt man jeden einzelnen Gramm. Nach mehreren Stunden Arbeit macht sich das Gewicht in den Armen bemerkbar. Ein Nutzer wies explizit darauf hin: “Attention au poid quand même” (Achtung, das Gewicht). Dies ist keine Säge für den schnellen Zuschnitt einer einzelnen Leiste.

Doch das Gewicht hat auch eine entscheidende positive Seite: Stabilität. Bei langen, geführten Schnitten entlang einer Schiene oder eines Richtscheits liegt die Säge unglaublich satt und ruhig auf dem Material. Ihr Eigengewicht drückt sie fest auf die Oberfläche und minimiert Vibrationen, was wiederum der Präzision zugutekommt. Man führt die Säge mehr, als dass man sie trägt. Die beiden Griffe sind ergonomisch gut platziert und ermöglichen eine exzellente Kontrolle über diese Masse. Der vordere Knauf gibt eine sichere Führungshand, während die hintere Hand den Schalter bedient. Ein besonderes Lob verdient das flache Motorgehäuse. Dieses simple Designmerkmal ist in der Praxis genial: Man kann die Säge zum Blattwechsel einfach auf den “Rücken” legen, wo sie stabil und sicher steht. Das macht den Wechsel des Sägeblatts, unterstützt durch die Spindelarretierung, zu einer schnellen und unkomplizierten Angelegenheit.

Was andere Anwender sagen

Das Gesamtbild, das sich aus den Erfahrungen anderer Nutzer ergibt, deckt sich weitgehend mit unseren Testergebnissen. Die Meinungen polarisieren sich oft um die Kernmerkmale der Säge. Auf der positiven Seite wird, wie von einem französischen Anwender beschrieben, die exzellente Schnittqualität selbst mit dem Werks-Sägeblatt gelobt. Die Fähigkeit, mühelos dicke Balken (“poutre de 8/10”) und gleichzeitig sauber OSB-Platten zu schneiden, wird als großer Pluspunkt gesehen. Derselbe Nutzer bestätigt unsere Einschätzung zum hohen Gewicht und dem Fehlen eines Koffers (“Prévoir un macpak en plus”).

Auf der anderen Seite steht die Kritik an der “schlechten Verarbeitung” und dem ruppigen Anlauf, der Sicherungen auslöst. Während wir den Punkt der schlechten Verarbeitung bei unserem Testgerät nicht nachvollziehen konnten – es wirkte im Gegenteil extrem robust –, ist der harte Anlauf ein unbestreitbarer Fakt. Es zeigt, dass die Makita N5900B Handkreissäge nicht für jede Arbeitsumgebung und jeden Anwender geeignet ist. Sie verlangt nach einer stabilen Stromversorgung und einem Bediener, der ihre Kraft zu bändigen weiß. Sie ist ein Spezialwerkzeug für schwere Aufgaben, keine Allround-Säge für jedermann.

Alternativen zur Makita N5900B Handkreissäge im Vergleich

Obwohl die Makita N5900B Handkreissäge in ihrer Nische der leistungsstarken, kabelgebundenen Sägen brilliert, gibt es interessante Alternativen, besonders wenn Mobilität oder andere Funktionen im Vordergrund stehen.

1. DEWALT 18V XR Kreissäge Body Only

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DEWALT DCS391N DCS391N-XJ, 9 W, 18 V
  • 24 hartmetallbestückte Zähne sorgen für eine effiziente und schnelle Laufzeit und sorgen für eine glatte Schnittoberfläche mit einer Tiefe von bis zu 55 mm
  • Die Klinge hat eine ultradünne Schnittfuge von 165 mm, die für schnelleres Schneiden konzipiert ist

Die DEWALT 18V XR ist das genaue Gegenteil der Makita N5900B. Sie ist eine Akku-Handkreissäge, die auf maximale Mobilität und Flexibilität ausgelegt ist. Mit ihrem 165-mm-Blatt und dem deutlich geringeren Gewicht ist sie ideal für Arbeiten auf dem Dach, auf Gerüsten oder an Orten ohne direkten Stromanschluss. Ihre Schnitttiefe und Leistung sind naturgemäß geringer als die der kabelgebundenen Makita. Wer also eine leichte, handliche Säge für Plattenmaterial, Latten und kleinere Kanthölzer sucht und bereits im DEWALT 18V-System ist, findet hier die perfekte Ergänzung. Für den Bau eines Carports aus massiven Balken ist sie jedoch unterdimensioniert.

2. Makita DHS680ZJ 18V Akku-Kreissäge 165mm

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Makita DHS680ZJ 18 V Lithium bürstenlose Kreissäge, 165 mm blank, inkl. MakPac DHS680Z, blau
  • Automatische Drehzahlregelung: ändert automatisch die Schnittgeschwindigkeit je nach Lastzustand für optimalen Betrieb
  • Elektrische Bremse

Diese Säge ist Makitas moderne, kabellose Antwort. Sie kombiniert einen bürstenlosen Motor für mehr Effizienz und Lebensdauer mit der Freiheit eines 18V-Akkus. Sie ist leichter, kompakter und mit moderneren Features wie einer LED-Arbeitsleuchte ausgestattet. Wie die DEWALT ist sie auf Portabilität ausgelegt und eignet sich hervorragend für den Innenausbau oder schnelle Schnitte auf der Baustelle. Im direkten Vergleich zur N5900B fehlt ihr die schiere Kraft und die Schnitttiefe für wirklich schwere Zimmererarbeiten. Wer im Makita-Akku-System zu Hause ist und eine wendige Säge für den täglichen, vielseitigen Einsatz sucht, sollte sich dieses Modell ansehen.

3. SRunDe CB-440 Kohlebürsten Makita

SRunDe 6 Stück CB-440 Kohlebürsten Kohlen Motorkohlen Makita Bürstenpaar für Makita Ersetzt...
  • Die Kohlebürste besteht aus hochwertigem Kupfer, ist stabil und langlebig. Größe: 13 * 10 * 3 * 35 mm.
  • Der Kohlebürstenmotor ist für CB-440 CB-448 CB-436 195021-6 194427-5 194159-4 und andere Makita-Elektrowerkzeuge geeignet.

Dieses Produkt ist keine Säge, sondern ein Satz Ersatz-Kohlebürsten. Es als Alternative aufzuführen, beleuchtet jedoch einen wichtigen technischen Aspekt: die Wartung von Elektrowerkzeugen. Die Makita N5900B Handkreissäge verwendet einen traditionellen Bürstenmotor. Kohlebürsten sind Verschleißteile, die nach vielen Betriebsstunden ausgetauscht werden müssen. Dies ist ein einfacher und kostengünstiger Wartungsvorgang. Moderne, oft teurere Akku-Geräte wie die DHS680ZJ verwenden bürstenlose Motoren, die wartungsfrei sind. Die Wahl zwischen einem Werkzeug mit Bürstenmotor und einem bürstenlosen ist also auch eine Entscheidung über die langfristige Wartung und die zugrundeliegende Technologie.

Das endgültige Urteil: Für wen ist die Makita N5900B Handkreissäge die richtige Wahl?

Nach intensiven Tests können wir die Makita N5900B Handkreissäge mit einer klaren Empfehlung versehen – allerdings für eine sehr spezifische Zielgruppe. Dies ist keine Säge für gelegentliche Heimwerkerarbeiten oder für Anwender, die Wert auf Komfortfunktionen wie Sanftanlauf und geringes Gewicht legen. Sie ist ein unverfälschtes, brutales Arbeitstier, das für einen einzigen Zweck gebaut wurde: maximale Leistung und Schnitttiefe für schwere Holzarbeiten zu liefern.

Wenn Sie regelmäßig dicke Balken schneiden, massive Arbeitsplatten anpassen oder ganze Dachstühle errichten, dann ist die schier unaufhaltsame Kraft dieser Säge genau das, was Sie brauchen. Ihre robuste Konstruktion, die hohe Präzision und die enorme Schnitttiefe machen sie zu einem zuverlässigen Partner, der Sie nicht im Stich lässt. Sie müssen bereit sein, ihr hohes Gewicht und den ruppigen Start in Kauf zu nehmen, werden dafür aber mit einer Leistung belohnt, die in dieser Preisklasse ihresgleichen sucht. Sie ist die Verkörperung des klassischen Makita-Ethos: gebaut für die Arbeit, gebaut für die Ewigkeit.

Wenn Sie entschieden haben, dass die Makita N5900B Handkreissäge das richtige Kraftpaket für Ihre Projekte ist, können Sie hier den aktuellen Preis prüfen und sie erwerben.

Letzte Aktualisierung am 2025-10-21 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API