Jeder Gitarrist kennt diesen Moment. Zuerst ist es nur ein Pedal. Ein Overdrive vielleicht. Dann kommt ein Delay hinzu, gefolgt von einem Reverb. Bevor man sich versieht, hat man einen wahren „Kabel-Salat“ zu seinen Füßen liegen – eine unordentliche Ansammlung von Effektgeräten, Patchkabeln und Stromadaptern. Für mich war dieser Punkt erreicht, als ich bei einer Probe versehentlich auf mein Lieblingseffektpedal trat und den Regler abbrach. Das war nicht nur ärgerlich, sondern auch ein Weckruf. Ein provisorisches Setup auf dem Boden ist nicht nur unprofessionell und unpraktisch, sondern gefährdet auch teures Equipment. Der ständige Auf- und Abbau vor Gigs oder Proben wird zur Geduldsprobe und raubt wertvolle Zeit und Nerven. Ein zuverlässiges Pedalboard ist daher kein optionales Accessoire, sondern das Fundament für einen reibungslosen, kreativen und sicheren Umgang mit den eigenen Sound-Werkzeugen.
- Tragbares Gitarren-Pedalboard mit Netzteilhalterung, kann in den meisten Fällen 6-8 Pedale halten.
- Hergestellt aus massivem Stahl, robust und solide genug für dauerhafte Leistung.
Worauf Sie vor dem Kauf eines Gitarren-Pedalboards achten sollten
Ein Pedalboard ist weit mehr als nur eine Metallplatte; es ist eine zentrale Lösung für Organisation, Schutz und Transport Ihrer wertvollen Effektpedale. Es verwandelt ein chaotisches Setup in eine spielbereite, mobile Einheit. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: blitzschneller Auf- und Abbau, Schutz der Pedale und Kabel vor mechanischer Belastung und eine saubere, übersichtliche Anordnung, die eine intuitive Bedienung während des Spielens ermöglicht. Mit einer festen Verkabelung, insbesondere wenn ein Netzteil sauber unter dem Board montiert ist, reduziert sich die Fehleranfälligkeit dramatisch und Sie können sich voll und ganz auf die Musik konzentrieren.
Der ideale Kunde für ein Pedalboard wie das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag ist der Musiker, der zwischen 4 und 8 Pedalen einsetzt – vom ambitionierten Schlafzimmer-Gitarristen, der Ordnung schaffen will, bis zum regelmäßig auftretenden Musiker, der eine kompakte und robuste Lösung für den Transport sucht. Es ist perfekt für Standard-Setups (Tuner, Drive, Modulation, Delay, Reverb). Wer hingegen ein riesiges Arsenal von über zehn Pedalen oder komplexe Stereo-Rigs mit mehreren Loop-Switchern betreibt, wird schnell an die Kapazitätsgrenzen stoßen und sollte sich nach größeren Modellen umsehen. Für reine Akustik-Spieler mit nur einem DI-Pedal und einem Tuner könnte es wiederum schon fast zu groß sein.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte detailliert berücksichtigen:
- Abmessungen & Platz: Messen Sie Ihre Pedale aus und planen Sie das Layout. Berücksichtigen Sie den Platz für Patchkabel, insbesondere solche mit Winkelsteckern. Die Maße von 35 x 28 cm bieten eine hervorragende Balance aus Kompaktheit und ausreichend Platz für ein vielseitiges, aber nicht überladenes Setup.
- Kapazität/Leistung: Die Angabe „6 bis 8 Pedale“ ist ein Richtwert. Die tatsächliche Anzahl hängt stark von der Größe der einzelnen Pedale ab (Standard-Boss-Größe vs. Mini-Pedale). Ein entscheidendes Leistungsmerkmal ist die Möglichkeit, ein Netzteil unter dem Board zu montieren, was wertvollen Platz auf der Oberseite spart.
- Materialien & Langlebigkeit: Viele preisgünstige Boards sind aus leichtem Aluminium gefertigt. Das hier getestete Board von GOKKO setzt auf massiven Stahl. Dies sorgt für ein etwas höheres Gewicht, aber auch für eine außergewöhnliche Robustheit und Stabilität, die das Durchbiegen unter Druck verhindert – ein entscheidender Faktor für die Langlebigkeit.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Wie einfach lassen sich Kabel führen? Ist genügend Klettband im Lieferumfang enthalten? Eine gute Konstruktion mit durchdachten Aussparungen erleichtert ein sauberes Kabelmanagement enorm. Die Pflege beschränkt sich meist auf gelegentliches Abstauben und die Überprüfung der Klettverbindungen.
Die Auswahl des richtigen Pedalboards ist eine grundlegende Entscheidung, die Ihren gesamten Workflow als Musiker beeinflusst. Es lohnt sich, die Optionen sorgfältig abzuwägen.
Während das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag eine ausgezeichnete Wahl in seiner Klasse darstellt, ist es immer klug, es im Kontext des gesamten Marktes zu betrachten. Für einen umfassenden Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren kompletten, ausführlichen Leitfaden zu lesen:
- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
- 🎶【Druckgusstechnologie】 Hochfeste Aluminiumlegierung integriert Druckguss Gitarreneffekte Pedal Board. Die neu gestalteten Bodenrippen verbessern die Stabilität des Pedalboards. Abmessungen:...
- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
Erster Eindruck und Hauptmerkmale des GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag
Beim Auspacken des GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag fällt sofort das solide Gewicht auf. Anders als bei vielen Konkurrenten in dieser Preisklasse, die auf ultraleichtes Aluminium setzen, vermittelt der massive Stahl sofort ein Gefühl von Wertigkeit und Langlebigkeit. Im Karton finden wir neben dem Board selbst eine gut gepolsterte Gigbag mit Schultergurt, mehr als genug Klettband (sowohl Haken- als auch Flauschseite) und sogar einige Kabelbinder zur Fixierung. Die Verarbeitung des Boards ist beeindruckend: Die Schweißnähte sind sauber, die schwarze Pulverbeschichtung ist gleichmäßig und es gibt keine scharfen Kanten. Das Board liegt absolut plan auf dem Boden, ohne zu wackeln – ein Detail, das bei günstigeren Produkten nicht selbstverständlich ist. Die Montage ist intuitiv, auch wenn eine Anleitung fehlt. Das Anbringen des Klettbandes ist in wenigen Minuten erledigt und man kann direkt mit der Planung des Pedal-Layouts beginnen. Dieses durchdachte Gesamtpaket hebt es von vielen anderen Einsteigerlösungen ab.
Vorteile
- Extrem robuste und verwindungssteife Stahlkonstruktion
- Integrierte Halterung für große Netzteile unter dem Board
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Großzügiges Zubehörpaket inklusive guter Gigbag und Klettband
- Sauberes, funktionales Design mit guten Kabelmanagement-Optionen
Nachteile
- Keine Aufbauanleitung im Lieferumfang enthalten
- Flaches Design ohne eingebauten Neigungswinkel
- Netzteilhalterung fixiert manche Netzteile nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel
Das GOKKO Pedalboard im Härtetest: Eine detaillierte Analyse
Ein Pedalboard muss mehr können, als nur gut auszusehen. Es muss den Belastungen im Proberaum und auf der Bühne standhalten, eine logische und saubere Verkabelung ermöglichen und den Transport des Equipments erleichtern. Wir haben das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag über mehrere Wochen intensiv getestet, von der ersten Bestückung bis zum Einsatz bei lauten Proben.
Konstruktion und Langlebigkeit: Gebaut wie ein Panzer?
Das hervorstechendste Merkmal des GOKKO-Boards ist zweifellos seine massive Stahlkonstruktion. Wo andere Hersteller auf Aluminium setzen, um Gewicht zu sparen, geht GOKKO den Weg der maximalen Stabilität. Mit 1,5 kg ist das Board allein nicht ultraleicht, aber das zusätzliche Gewicht zahlt sich in Form von absoluter Robustheit aus. Selbst wenn man mit vollem Gewicht auf einen Fußschalter tritt, gibt es keinerlei Biegung oder Verwindung. Dies wurde auch von vielen Nutzern bestätigt, die die sauberen Schweißnähte und die solide Bauweise loben. Die schwarze Pulverbeschichtung erwies sich in unserem Test als widerstandsfähig gegen Kratzer und Stöße, die beim Hantieren mit Pedalen und Steckern unvermeidlich sind.
Ein interessantes Detail sind die angenieteten Gummifüße. Sie sorgen für einen absolut sicheren Stand auf jedem Untergrund, von Teppich bis Holzboden. Gleichzeitig bedeutet die Vernietung, dass ein einfacher Austausch gegen höhere Füße, um einen Neigungswinkel zu erzeugen, nicht ohne Weiteres möglich ist. Dies ist ein Kompromiss, den man für die gebotene Stabilität eingeht. Für 90% der Anwender dürfte das flache Design jedoch absolut praxistauglich sein. Wer ein Board sucht, das auch einen etwas raueren Umgang verzeiht und eine verlässliche Plattform für die nächsten Jahre darstellt, wird von dieser Bauqualität begeistert sein.
Das Herzstück: Netzteilmontage und Kabelmanagement
Ein sauberes Pedalboard steht und fällt mit dem Kabelmanagement. Genau hier glänzt das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag mit einem seiner cleversten Features: der integrierten Netzteilhalterung unter der Platine. Mit maximalen Abmessungen von 27,4 x 11,2 x 4,8 cm ist diese Halterung groß genug, um die meisten gängigen Multi-Netzteile wie das Harley Benton PowerPlant ISO-5 Pro oder größere Modelle aufzunehmen. Dieser Ansatz ist genial, da er das Netzteil vom Board nimmt und so wertvollen Platz für ein zusätzliches Effektpedal auf der Oberseite freimacht.
In unserem Test haben wir ein Voodoo Lab Pedal Power 2 Plus montiert. Es passte problemlos in die Halterung. Wie einige Nutzer anmerkten, kann es je nach Netzteilmodell jedoch notwendig sein, mit einem zusätzlichen Stück Klettband oder etwas Schaumstoff für einen absolut festen Sitz zu sorgen, da die Halterung selbst nur ein einfacher Rahmen ist. Die großzügigen Aussparungen im Board-Design machen die Verkabelung zum Kinderspiel. Wir konnten Patchkabel und Stromkabel mühelos unter dem Board verlegen, was zu einem extrem aufgeräumten und professionellen Look führte. Die vier großen Öffnungen an der Rückseite ermöglichen eine saubere Durchführung des Hauptstromkabels sowie der Kabel zum Verstärker und zur Gitarre. Dieses durchdachte System verwandelt Kabelsalat in eine organisierte Kommandozentrale und ist ein Feature, das man sonst nur bei deutlich teureren Boards findet.
Praxistest: Pedalmontage und das mitgelieferte Zubehör
Das mitgelieferte Zubehörpaket ist ein weiterer Punkt, der den hervorragenden Wert dieses Angebots unterstreicht. Das Klettband ist von guter Qualität; der Kleber auf der Rückseite haftet stark und zuverlässig auf dem Board und den Pedalen. Die mitgelieferte Menge ist mehr als ausreichend, um die gesamte Oberfläche des Boards zu bedecken. Wir haben unser Test-Setup mit einem Tuner, einem Wah-Pedal (Standardgröße), zwei Overdrives (Boss-Größe) und zwei Mini-Pedalen (Delay und Reverb) bestückt. Es war immer noch ausreichend Platz vorhanden, die Anordnung wirkte nicht gequetscht.
Die mitgelieferte Gigbag verdient eine besondere Erwähnung. Oftmals sind die Taschen bei Budget-Pedalboards kaum mehr als Staubschutzhüllen. Die GOKKO-Tasche hingegen ist erstaunlich gut. Sie verfügt über eine anständige Polsterung, die die Pedale vor Stößen beim Transport schützt. Der Reißverschluss ist, wie von Nutzern angemerkt, dem Preis angemessen – er ist nicht für die Ewigkeit gebaut, aber bei sorgfältiger Behandlung absolut funktionstüchtig. Ein großes Plus ist die geräumige Außentasche. Hier fanden in unserem Test problemlos ein 5-Meter-Gitarrenkabel, das Stromkabel für das Netzteil und sogar ein paar Ersatzsaiten Platz. Das komplette Paket aus Board und Tasche ist ideal für Musiker, die regelmäßig zwischen Zuhause, Proberaum und lokalen Auftritten pendeln.
Was andere Nutzer sagen
Die allgemeine Stimmung unter den Käufern ist überwältigend positiv, was unsere Testergebnisse bestätigt. Viele heben das außergewöhnliche Preis-Leistungs-Verhältnis hervor. Ein Nutzer aus Italien beschreibt es als “Ottima pedaliera, solida e studiata per un cablaggio ‘professionale'” (Ausgezeichnetes Pedalboard, solide und für eine ‘professionelle’ Verkabelung konzipiert). Ein anderer englischsprachiger Nutzer lobt: “This Gokko board is solid. The carrying bag it came with is solid. Plain and simple.”
Kritikpunkte sind selten und meist konstruktiv. Das Fehlen einer Aufbauanleitung wird mehrfach erwähnt, wobei die meisten, wie auch wir, anmerken, dass der Aufbau “rein logisch” und unkompliziert ist. Ein wiederkehrender Hinweis betrifft die Netzteilhalterung, bei der manche Nutzer empfehlen, mit Schaumstoff oder zusätzlichem Klettband nachzuhelfen, um das Netzteil absolut wackelfrei zu fixieren. Ein weiterer Punkt ist das flache Design. Ein Nutzer merkte an, er sei “enttäuscht”, da er ein typisches Pedalboard mit Neigung erwartet habe. Dies ist jedoch eher eine Frage der persönlichen Präferenz als ein echter Mangel am Produkt selbst. Insgesamt wird das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag als eine robuste, durchdachte und äußerst preiswerte Lösung wahrgenommen.
Alternativen zum GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag
Obwohl das GOKKO-Board in seiner Preisklasse kaum zu schlagen ist, gibt es je nach Priorität und Budget interessante Alternativen auf dem Markt.
1. Pedaltrain Metro 16 HC Pedalboard mit Hardcase
- Koffer Effektgeräte
- Gitarrenkoffer und Gitarrentaschen
Pedaltrain ist der Branchenstandard, und das Metro 16 ist ein direkter Konkurrent in der Größenordnung. Hergestellt aus federleichtem Flugzeugaluminium, ist es deutlich leichter als das GOKKO. Es verfügt über das klassische, leicht angewinkelte Pedaltrain-Design, das viele Gitarristen bevorzugen. Diese Version wird mit einem robusten Hardcase geliefert, was es ideal für Musiker macht, die viel auf Reisen sind und maximalen Schutz benötigen. Der Preis ist allerdings erheblich höher. Das Pedaltrain ist die Wahl für Profis, bei denen jedes Gramm zählt und der Markenname sowie ein Hardcase Priorität haben.
2. Gator gpb-bak-1 Fußpedal
- Großes Pedalboard (60,3 x 27 cm) – Bietet Platz für zahlreiche Effektpedale – ideal für komplexe Setups.
- Inklusive Deluxe-Tragetasche – Gepolsterte Tasche mit verstärktem Boden, Tragegriff & Schultergurt für sicheren Transport.
Gator ist ein weiterer etablierter Name, bekannt für seine robusten Koffer und Taschen. Das gpb-bak-1 ist ein leichtes Aluminium-Pedalboard mit einem cleveren, universellen Montagesystem für Netzteile an der Unterseite. Es ist ebenfalls angewinkelt und kommt mit einer hochwertigen Tragetasche. Gator-Produkte sind für ihre Langlebigkeit bekannt und stellen eine zuverlässige Mittelklasse-Option dar. Wer eine leichtere Alternative zum GOKKO-Stahlboard sucht und der Marke Gator vertraut, findet hier eine ausgezeichnete und road-taugliche Lösung.
3. Donner DB-S100 Pedal Board mit Rucksack
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Das Donner DB-S100 ist ein direkter Konkurrent im Budget-Segment. Es ist ebenfalls aus Aluminium gefertigt, was es extrem leicht macht. Es bietet eine ähnliche Kapazität und wird auch mit einer Tasche und Klettband geliefert. Allerdings berichten Nutzer bei vielen ultra-günstigen Marken oft von Kompromissen bei der Qualität, insbesondere bei den Reißverschlüssen der Tasche oder der allgemeinen Stabilität. Das Donner-Board ist eine Option für Musiker mit einem sehr knappen Budget, für die das geringstmögliche Gewicht der entscheidende Faktor ist, auch wenn dafür eventuell Abstriche bei der Langlebigkeit gemacht werden müssen.
Fazit: Unser Urteil zum GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag
Nach unserem intensiven Test können wir das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag uneingeschränkt empfehlen. Es ist die perfekte Lösung für eine riesige Zielgruppe von Musikern, die eine robuste, durchdachte und unglaublich preiswerte Plattform für ihr Pedal-Setup suchen. Die massive Stahlkonstruktion bietet eine Stabilität, die in dieser Preisklasse ihresgleichen sucht, und die integrierte Netzteilhalterung ist ein Premium-Feature, das für eine bemerkenswert saubere und professionelle Optik sorgt. Kleinere Schwächen wie das Fehlen einer Anleitung oder das flache Design sind angesichts des Gesamtpakets und des Preises leicht zu verschmerzen.
Wenn Sie es leid sind, über ein Kabelgewirr zu stolpern und eine zuverlässige, transportable Basis für Ihre Effektpedale suchen, die nicht die Welt kostet, dann ist dies Ihre Antwort. Es bietet 90% der Funktionalität von Boards, die das Doppelte oder Dreifache kosten. Für Musiker, die eine grundsolide, funktionale und langlebige Lösung suchen, ist das GOKKO Gitarrenpedalbrett 35×28 cm mit Gigbag eine der klügsten Investitionen, die Sie für Ihr Equipment tätigen können. Überzeugen Sie sich selbst von den Spezifikationen und dem aktuellen Preis und bringen Sie noch heute Ordnung in Ihren Sound.
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