Über die Jahre hinweg habe ich immer wieder festgestellt, wie wichtig es ist, beim Radfahren nicht nur die Strecke zu genießen, sondern auch ein Gefühl für die eigene Leistung und den zurückgelegten Weg zu bekommen. Anfangs mag ein einfacher Tacho ausreichen, doch sobald man ambitionierter wird oder einfach nur seine Touren dokumentieren möchte, stößt man schnell an Grenzen. Mir ging es ähnlich; das ständige Ablesen ungenauer Daten oder das Fehlen grundlegender Informationen wie der genauen Distanz oder des Höhenprofils hat mich zunehmend gestört. Ich brauchte eine zuverlässigere Lösung, einen Fahrradcomputer, der mehr kann als nur die aktuelle Geschwindigkeit anzeigen. Ohne ein solches Gerät wäre es schwierig geblieben, Fortschritte zu erkennen, Trainingseinheiten gezielt zu gestalten oder einfach nur die Freude am Radfahren durch nachvollziehbare Daten zu erweitern.
Ein Fahrradcomputer ist mehr als nur ein Gadget am Lenker; er ist ein wertvolles Werkzeug für jeden Radfahrer, der seine Leistung verstehen, seine Touren verfolgen und sich vielleicht sogar verbessern möchte. Er löst Probleme wie das Schätzen von Distanzen, das Fehlen von Geschwindigkeitsdaten in Echtzeit oder die Unfähigkeit, Touren nachträglich zu analysieren. Für wen ist so ein Gerät ideal? Im Grunde für jeden, der regelmäßig Rad fährt – vom ambitionierten Hobbyfahrer, der seine Trainingsdaten aufzeichnen will, über den Tourenradler, der seine gefahrenen Kilometer und Höhenmeter dokumentiert, bis hin zum Pendler, der den Überblick über seine tägliche Strecke behalten möchte. Wer hingegen nur ab und zu eine kurze Runde im Park dreht und keinerlei Interesse an Daten hat, braucht wahrscheinlich keinen fortschrittlichen Radcomputer; ein einfacher mechanischer oder sehr günstiger digitaler Tacho reicht dann völlig aus.
Vor dem Kauf gibt es einige entscheidende Punkte, die man bedenken sollte:
1. GPS vs. Sensor-basiert: GPS-Computer sind oft einfacher zu installieren (kein Radsensor nötig), können aber in dichtem Wald oder Tunnels ungenau sein oder länger brauchen, um ein Signal zu finden. Sensor-basierte Systeme (oft mit Radsensor) sind sehr genau bei Geschwindigkeit und Distanz, aber erfordern die Montage von Sensoren. Viele moderne Computer wie der CYCPLUS M2 kombinieren beides oder nutzen GPS, lassen sich aber für mehr Genauigkeit und zusätzliche Daten mit Sensoren verbinden.
2. Konnektivität: Wird ANT+ oder Bluetooth benötigt? Dies ist entscheidend, wenn Sie das Gerät mit zusätzlichen Sensoren wie Trittfrequenz, Herzfrequenz oder einem Powermeter koppeln möchten. Die Kompatibilität mit Ihren vorhandenen oder geplanten Sensoren ist hier das A und O.
3. Display: Wie groß und gut ablesbar ist das Display bei verschiedenen Lichtverhältnissen (Sonnenschein, Dämmerung)? Gibt es eine Hintergrundbeleuchtung? Wie viele Datenfelder können gleichzeitig angezeigt werden?
4. Akku-Laufzeit: Wie lange hält der Akku bei aktivierter GPS-Funktion? Das ist besonders wichtig für lange Touren.
5. Wasserdichtigkeit: Fahren Sie auch bei Regen? Dann ist eine gute Wasserdichtigkeit (z.B. IPX6 oder IPX7) unerlässlich.
6. App-Integration: Lässt sich das Gerät mit einer Smartphone-App verbinden, um Daten zu synchronisieren, Firmware-Updates durchzuführen oder die Tour auf einer Karte anzusehen? Ist eine automatische Synchronisation mit Plattformen wie Strava oder Komoot möglich?
7. Montagesystem: Wird eine Standardhalterung verwendet (z.B. Garmin-kompatibel), die einfach zu finden und an verschiedenen Fahrrädern nutzbar ist?
8. Funktionsumfang: Welche Daten sollen aufgezeichnet und angezeigt werden? Nur Geschwindigkeit/Distanz/Zeit oder auch Höhe, Steigung, Temperatur, Trittfrequenz, Herzfrequenz, Leistung?
Diese Überlegungen helfen dabei, das richtige Gerät für die eigenen Bedürfnisse und das Budget zu finden.
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Näher betrachtet: Der CYCPLUS M2 Fahrradcomputer
Der CYCPLUS M2 Fahrradcomputer tritt an, um genau diese Lücke zu füllen: Er verspricht umfassende Datenaufzeichnung für ambitionierte Radfahrer zu einem attraktiven Preis. Das Gerät selbst ist kompakt, wiegt nur 68 Gramm und verfügt über ein 2,5 Zoll großes Anti-Blendung LCD-Display. Im Lieferumfang sind in der Regel der Computer selbst, eine Standard-Halterung (oft im Garmin-Stil) und ein USB-C-Ladekabel enthalten. Im Vergleich zu hochpreisigen Marktführern wie Garmin oder Wahoo bietet der M2 nicht den vollen Funktionsumfang mit detaillierter Navigation oder Touchscreen, konzentriert sich aber auf die Kernfunktionen, die für die meisten Leistungs- und Tourenradler wichtig sind. Er kann als eine Weiterentwicklung der früheren CYCPLUS-Modelle gesehen werden, mit verbessertem Display und modernerem Ladeanschluss.
Dieses spezielle Modell ist ideal für Radfahrer, die von einem einfachen Tacho aufsteigen möchten, umfangreiche Daten wie Trittfrequenz, Herzfrequenz und sogar Leistung erfassen wollen, aber kein Vermögen ausgeben möchten. Es ist weniger geeignet für Nutzer, die komplexe On-Screen-Navigation, detaillierte Karten oder tiefgreifende Anpassungsmöglichkeiten der Datenfelder benötigen.
Vorteile:
* Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
* Breite Kompatibilität mit ANT+- und Bluetooth-Sensoren (Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Herzfrequenz, Powermeter)
* Standard-Montagesystem (Garmin-kompatibel)
* Gut ablesbares Display mit Anti-Blendung und Hintergrundbeleuchtung
* Lange Akkulaufzeit (bis zu 70 Stunden)
* Moderner USB-C-Ladeanschluss
* IPX6 Wasserdichtigkeit
* Einfache Synchronisation mit Strava über die App
* Aufzeichnung vieler relevanter Daten (Geschwindigkeit, Distanz, Zeit, Höhe, Steigung, Kadenz, HF, Power)
Nachteile:
* Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten der Datenfelder auf dem Display
* Fahrtaufzeichnung muss manuell gestartet werden
* Initialer GPS-Fix kann manchmal etwas länger dauern
* Ladeanschluss ungünstig platziert, Laden während der Fahrt oft nicht möglich
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Funktionen und ihr Nutzen im Detail
Nachdem ich den CYCPLUS M2 nun schon eine ganze Weile nutze, kann ich die einzelnen Funktionen genauer beleuchten und erklären, welchen praktischen Nutzen sie im Alltag bieten.
GPS-Tracking und seine Bedeutung
Die GPS-Funktion ist das Herzstück eines jeden modernen Fahrradcomputers, und der CYCPLUS M2 macht hier keine Ausnahme. Er nutzt Satellitensignale, um Ihre Position zu bestimmen und daraus Geschwindigkeit, Distanz und die gefahrene Route zu berechnen. Das Tolle daran: Man braucht keinen separaten Radsensor mehr, der an Gabel und Speichen montiert wird. Einfach das Gerät einschalten, auf ein Signal warten und losfahren. In der Praxis bedeutet das eine sehr einfache Erstinstallation auf jedem Fahrrad. Die Genauigkeit ist meist gut auf freiem Feld. Allerdings, wie manche Nutzer bemerken, kann es manchmal etwas dauern (in meiner Erfahrung meist unter einer Minute, aber gelegentlich auch länger), bis der Computer das GPS-Signal findet und die Aufzeichnung beginnen kann. Fährt man los, bevor das Signal da ist, wird die Distanz vom Startpunkt nicht erfasst. Dies erfordert etwas Geduld vor dem Losfahren, ist aber bei vielen GPS-Geräten üblich. *Der Nutzen:* Einfache Nutzung auf jedem Bike, automatische Streckenaufzeichnung für die Analyse nach der Fahrt, grundlegende Geschwindigkeits- und Distanzdaten auch ohne zusätzliche Sensoren.
Umfassende Sensor-Konnektivität (ANT+ & Bluetooth)
Hier spielt der CYCPLUS M2 seine Stärken voll aus. Die Unterstützung sowohl von ANT+ als auch Bluetooth ermöglicht die Verbindung mit einer riesigen Bandbreite externer Sensoren: Geschwindigkeitssensoren, Trittfrequenzsensoren, Herzfrequenzmesser und – ganz wichtig für leistungsorientierte Fahrer – Powermeter. Das Pairing der Sensoren ist überraschend einfach. Man aktiviert die Suche im Menü, und das Gerät findet in der Nähe befindliche kompatible Sensoren schnell und zuverlässig. Ich nutze selbst Trittfrequenz und Herzfrequenzmesser, und die Verbindung ist stabil. *Der Nutzen:* Deutlich präzisere und umfassendere Daten für Training und Leistungsanalyse. Geschwindigkeit und Distanz sind mit einem Radsensor genauer als per GPS allein (besonders unter schlechten GPS-Bedingungen). Trittfrequenz und Herzfrequenz sind grundlegend für das Training nach Zonen. Die Powermeter-Unterstützung ist in dieser Preisklasse ein herausragendes Merkmal und ermöglicht das Training nach Watt, der objektivsten Messgröße im Radsport.
Das gut ablesbare Display
Der 2,5 Zoll LCD-Bildschirm des Fahrradcomputers CYCPLUS M2 ist ein klarer Pluspunkt. Er ist groß genug, um auch während der Fahrt auf einen Blick wichtige Informationen zu erfassen, und die Anti-Blendung-Beschichtung hilft wirklich bei hellem Sonnenlicht. Bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen sorgt die automatische Hintergrundbeleuchtung für gute Lesbarkeit. Das Display ist in mehrere Felder unterteilt und kann verschiedene Daten gleichzeitig anzeigen. Man kann zwischen bis zu drei verschiedenen Datenseiten umschalten, auf denen jeweils unterschiedliche Zusammenstellungen von Informationen (insgesamt bis zu 12 verschiedene Datentypen) angezeigt werden können. Ein Wermutstropfen ist, dass man die *Zusammenstellung* der Datenfelder auf diesen Seiten nicht selbst frei konfigurieren kann; man ist an die voreingestellten Layouts gebunden. Für die meisten Nutzer sollten die verfügbaren Kombinationen jedoch ausreichen. *Der Nutzen:* Klare und deutliche Anzeige aller relevanter Fahrdaten bei Tag und Nacht. Wichtige Informationen sind schnell verfügbar.
Beeindruckende Akkulaufzeit und Laden per USB-C
Mit einem 1000 mAh Akku verspricht der M2 eine sehr lange Laufzeit von bis zu 70 Stunden. Auch wenn die tatsächliche Laufzeit je nach Nutzung (z.B. mit vielen Sensoren oder häufiger Hintergrundbeleuchtung) variieren kann, ist sie in meiner Erfahrung ausgezeichnet. Eine volle Ladung reicht locker für mehrere lange Touren oder viele Fahrten über ein bis zwei Wochen. Der moderne USB-C-Anschluss ist sehr praktisch, da dies mittlerweile der Standard für viele Geräte ist. *Der Nutzen:* Sorgenfreies Fahren auch auf sehr langen Touren, seltener Ladebedarf, universeller Ladeanschluss. Ein kleiner Nachteil, den einige bemängeln, ist die Platzierung des Ladeports an der Unterseite, was das Laden während der Fahrt unmöglich macht, wenn das Gerät in der Halterung steckt.
Wasserdichtigkeit nach IPX6
Der CYCPLUS M2 ist nach IPX6 wasserdicht. Das bedeutet, er ist gegen starkes Strahlwasser geschützt. Während ich persönlich keine Extremtests im strömenden Regen durchgeführt habe, gibt mir diese Spezifikation die Sicherheit, dass das Gerät auch einen plötzlichen Regenschauer problemlos übersteht. *Der Nutzen:* Man muss sich bei wechselhaftem Wetter oder während einer Regenfahrt keine Sorgen um die Elektronik machen.
Integration mit App und Strava
Nach der Fahrt können die aufgezeichneten Daten einfach per Bluetooth mit der CYCPLUS FIT (oder XOSS) App auf dem Smartphone synchronisiert werden. Die App dient als zentrale Stelle, um die Fahrt zu analysieren, sich die Route auf einer Karte anzusehen und auch Firmware-Updates für das Gerät durchzuführen. Das ist besonders wichtig, da Updates – wie bei anderen Geräten auch – Verbesserungen oder Fehlerbehebungen bringen können. Ein großes Plus ist die problemlose Synchronisation mit Strava. Man verbindet sein Strava-Konto einmalig in der App, und danach werden die aufgezeichneten Fahrten automatisch zu Strava hochgeladen. *Der Nutzen:* Einfache Speicherung und Analyse der Touren, Monitoring des Trainingsfortschritts, nahtlose Integration in beliebte Fahrrad-Plattformen. Auch wenn die App selbst als eher simpel beschrieben wird, erfüllt sie ihren Zweck der Datenübertragung und Firmware-Updates.
Standard-Montagesystem
Die Verwendung einer Halterung im Garmin-Stil ist ein kluger Schachzug. Dieses System ist weit verbreitet und bedeutet, dass der Fahrradcomputer mit vielen auf dem Markt erhältlichen Halterungen kompatibel ist. Die mitgelieferte Halterung lässt sich einfach und stabil am Lenker oder Vorbau montieren. *Der Nutzen:* Flexibilität bei der Montage, einfacher Wechsel zwischen verschiedenen Fahrrädern, leichte Verfügbarkeit von Ersatz- oder Zubehörhalterungen.
Vielfalt der angezeigten Daten
Der CYCPLUS M2 zeigt eine beeindruckende Menge an Daten an: aktuelle, durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit, Distanz, Fahrzeit, Gesamtdistanz (ODO), Höhe, Steigung, Temperatur, sowie über Sensoren Trittfrequenz, Herzfrequenz und Leistung. *Der Nutzen:* cyclists have all the key metrics they need right at their fingertips to monitor performance, pace themselves, and analyze their ride afterwards. The ability to see parameters like gradient and altitude in real-time is particularly helpful for route planning and understanding effort.
Stimmen anderer Nutzer
Bei meiner Recherche online bin ich auf verschiedene Nutzerbewertungen gestoßen, die meine eigenen Erfahrungen in vielen Punkten bestätigen und ergänzen. Viele loben, ähnlich wie ich, das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis des Geräts und betonen, dass man für den vergleichsweise niedrigen Preis eine beachtliche Funktionsvielfalt erhält, insbesondere die umfangreiche Sensor-Konnektivität, die auch Powermeter einschließt, wird positiv hervorgehoben. Die einfache Kopplung der Sensoren wird als unkompliziert beschrieben. Auch die gute Ablesbarkeit des Displays bei Sonnenschein und die praktische automatische Hintergrundbeleuchtung finden Anklang. Das Standard-Montagesystem im Garmin-Stil wird ebenfalls als großer Vorteil gesehen. Ein Nutzer erwähnt die Verbesserung der Datenübertragung zur App im Vergleich zu älteren Modellen. Auf der anderen Seite gab es kritische Anmerkungen bezüglich der initialen GPS-Findung, die manchmal mehrere Minuten dauern kann, und der Notwendigkeit, die Aufzeichnung manuell zu starten. Einige ältere Bewertungen wiesen auf Probleme mit der Genauigkeit der Distanzmessung oder der Temperaturanzeige hin, sowie auf Tasten mit unklarem Druckpunkt, wobei neuere Firmware-Updates oder überarbeitete Modelle diese Punkte offenbar verbessert haben könnten.
Zusammenfassendes Urteil
Wer beim Radfahren mehr wissen möchte als nur die reine Geschwindigkeit, steht schnell vor der Frage, welcher Fahrradcomputer die eigenen Bedürfnisse am besten erfüllt. Ein Mangel an verlässlichen Daten kann die Trainingsplanung erschweren oder einfach die Freude an der Dokumentation der eigenen Fortschritte trüben. Hier bietet der CYCPLUS M2 eine überzeugende Lösung. Er ist eine hervorragende Wahl, weil er ein breites Spektrum an Funktionen für einen sehr fairen Preis bietet, insbesondere die Kompatibilität mit fast allen Sensortypen ist in dieser Klasse selten. Seine lange Akkulaufzeit macht ihn zum zuverlässigen Begleiter auch auf ausgedehnten Touren, und die einfache Integration mit Strava erleichtert die Nachbereitung ungemein. Wenn Sie einen funktionalen, zuverlässigen und preislich attraktiven Radcomputer suchen, der Ihnen alle wichtigen Leistungsdaten liefert, ohne unnötigen Ballast, dann ist der CYCPLUS M2 definitiv einen Blick wert. Um mehr über das Produkt zu erfahren und es sich genauer anzusehen, klicke hier.
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