Jeder Musiker kennt diesen Moment der Panik. Man ist mitten in einem Song, die Finger fliegen über die Saiten oder Tasten, das Publikum ist gefesselt – und dann muss man umblättern. Die linke Hand löst sich vom Griffbrett, versucht ungeschickt, auf dem Tablet zum nächsten digitalen Notenblatt zu wischen, und für einen unheilvollen Moment gerät der ganze Fluss ins Stocken. Oder schlimmer noch: Man steht auf der Bühne, hat gerade eine perfekte Loop-Phrase eingespielt und möchte zum nächsten Part wechseln, aber der kleine Knopf am Looper-Pedal ist nur einen unglücklichen Stepptanz entfernt. Diese Momente können eine Performance ruinieren und den kreativen Flow brutal unterbrechen. Es ist ein Problem, das so alt ist wie die Musik selbst, nur dass wir heute statt raschelnder Papiernoten mit störrischen Touchscreens kämpfen. Eine zuverlässige, freihändige Lösung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jeden ernsthaften Musiker, der sich voll und ganz auf das konzentrieren will, was wirklich zählt: die Musik.
- ✨ Freie Hände: Mit dem externen Pedal für die Loop-Station schalten Sie die Schlaufe nicht mit der Hand ein. Genießen Sie Ihren eigenen Spaß. Es kann auch verwendet werden, um die Seite des...
- ✨ Langlebig und stabil: Das solide Metallgehäuse speziell für Musiker hergestellt, mit 4 Anti-Rutsch-Pads auf der Unterseite des externen Pedals, stabil zu bedienen und ohne Bewegung. Sorgt für...
Worauf Sie vor dem Kauf eines kabellosen Steuerpedals achten sollten
Ein kabelloser Seitenwender oder ein externes Looper-Steuerpedal ist weit mehr als nur ein Zubehör; es ist ein entscheidendes Werkzeug, das die Brücke zwischen Ihrer musikalischen Vision und einer reibungslosen Performance schlägt. Es befreit Ihre Hände und ermöglicht es Ihnen, sich auf Ihr Instrument zu konzentrieren, während Sie nahtlos durch digitale Noten, Texte oder Song-Parts navigieren. Die Hauptvorteile liegen auf der Hand: gesteigerte Konzentration, verbesserter Live-Workflow und die Beseitigung einer der größten potenziellen Fehlerquellen auf der Bühne oder im Proberaum. Mit einem guten Pedal können Sie komplexe Arrangements live umsetzen, die sonst nur im Studio möglich wären.
Der ideale Anwender für ein solches Produkt ist der Solo-Künstler, der eine Begleitung per Looper arrangiert, der klassische Musiker, der von Papiernoten auf ein Tablet umgestiegen ist, oder der Sänger in einer Band, der seine Texte auf einem Bildschirm abliest. Kurz gesagt: jeder, der während des Spielens eine digitale Schnittstelle bedienen muss. Weniger geeignet ist es hingegen für Musiker, die ein rein analoges Setup ohne digitale Elemente bevorzugen. Für sie wäre die Investition überflüssig. Bevor Sie sich jedoch für ein Modell entscheiden, gibt es einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, die über Erfolg oder Frust bei Ihrem nächsten Auftritt entscheiden können.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Kompatibilität & Konnektivität: Das wichtigste Kriterium. Funktioniert das Pedal zuverlässig mit Ihrem Betriebssystem (iOS, Android, Windows) und Ihren spezifischen Apps (forScore, Songbook Pro, Looper-Software)? Eine stabile, verzögerungsfreie drahtlose Verbindung ist unerlässlich. Einige Pedale bieten erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten über eine Begleit-App, was ein großer Vorteil sein kann.
- Robustheit & Bühnentauglichkeit: Ein Pedal wird mit den Füßen bedient und muss einiges aushalten. Ein Gehäuse aus Metall ist fast immer einem aus Kunststoff vorzuziehen. Achten Sie auch auf rutschfeste Gummifüße, damit das Pedal während einer energiegeladenen Performance nicht auf Wanderschaft geht.
- Akkulaufzeit: Nichts ist schlimmer als ein leerer Akku mitten im Set. Eine lange Akkulaufzeit von 40 Stunden oder mehr gibt Ihnen die Sicherheit, mehrere Gigs oder lange Probesessions ohne ständiges Aufladen zu überstehen. Ein integrierter, wiederaufladbarer Akku ist heute Standard und deutlich praktischer als der Wechsel von Batterien.
- Haptik & Geräuschentwicklung: Die Schalter sollten einen klaren, definierten Druckpunkt haben, damit Sie spüren, dass Ihre Eingabe erfolgreich war. Gleichzeitig ist die Lautstärke des Klickgeräuschs ein wichtiger Faktor. Für einen Rockgitarristen mag ein lauter Klick unbedeutend sein, für einen klassischen Gitarristen bei einer leisen Aufnahme kann er jedoch absolut störend sein.
Die sorgfältige Abwägung dieser Punkte stellt sicher, dass Sie ein Werkzeug finden, das Ihren Workflow wirklich verbessert und nicht zu einer neuen Quelle der Frustration wird. Der LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets verspricht, viele dieser Kriterien zu erfüllen, aber wir werden sehen, wie er sich im Detail schlägt.
Während der LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets eine ausgezeichnete Wahl für die Steuerung Ihrer Geräte ist, ist es genauso wichtig, Ihr gesamtes Pedal-Setup sicher und organisiert zu halten. Für einen umfassenden Überblick über die besten Modelle auf dem Markt empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, detaillierten Ratgeber zu lesen:
- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
- 🎶【Druckgusstechnologie】 Hochfeste Aluminiumlegierung integriert Druckguss Gitarreneffekte Pedal Board. Die neu gestalteten Bodenrippen verbessern die Stabilität des Pedalboards. Abmessungen:...
- Besonderes Design: Hochfeste Aluminium-Legierung integriert Druckguss Gitarre Effekte Pedal Board. Es gibt 3 Löcher, die Sie das Pedal leicht befestigen können
Ausgepackt und ausprobiert: Der erste Eindruck des LEKATO Kabelloser Seitenwender
Schon beim Auspacken des LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets wird klar, dass dies kein billiges Plastikspielzeug ist. Das Gerät liegt überraschend schwer und massiv in der Hand. Das Gehäuse ist vollständig aus silbernem Metall gefertigt und vermittelt sofort ein Gefühl von Langlebigkeit und Professionalität. Hier wackelt nichts, die Verarbeitung ist sauber und die Kanten sind präzise gefertigt. Im Vergleich zu vielen Konkurrenzprodukten aus Kunststoff, die oft fragil wirken, ist dies eine völlig andere Liga. Man hat sofort das Vertrauen, dass dieses Pedal auch den härtesten Bühnenalltag überstehen wird, ohne dass man sich Sorgen machen muss, es versehentlich zu zertreten.
An der Unterseite sorgen vier dicke Gummipads für einen sicheren Stand auf nahezu jeder Oberfläche, von Holzböden bis hin zu Teppichen. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Pedal selbst nur ein USB-Ladekabel – mehr braucht es auch nicht. Das Design ist minimalistisch und funktional: zwei robuste Metall-Fußschalter, zwei Status-LEDs und ein Ein-/Ausschalter an der Seite. Dieses unkomplizierte “Plug-and-Play”-Ethos ist erfrischend. Der erste Eindruck ist also durchweg positiv und bestätigt die Aussagen vieler Nutzer: Dies ist ein Werkzeug, das für den rauen Musikeralltag gebaut wurde. Die solide Bauweise ist definitiv eines der herausragenden Merkmale.
Vorteile
- Extrem robustes und langlebiges Metallgehäuse
- Hervorragende Akkulaufzeit von bis zu 48 Stunden
- Vielseitige Kompatibilität, oft über die offiziellen Angaben hinaus (z.B. mit iOS und Windows)
- Nahtlose und intuitive Steuerung von LEKATO Loopern
- Kompaktes Design, das leicht auf jedes Pedalboard passt
Nachteile
- Die mechanischen Schalter erzeugen ein lautes Klickgeräusch, das in ruhigen Umgebungen stören kann
- Berichte über unterschiedliche Anschlussversionen (USB vs. TRS-Buchse), was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann
Im Detail: Wie schlägt sich der LEKATO Seitenwender in der Praxis?
Ein guter erster Eindruck und solide Spezifikationen sind das eine, aber die wahre Qualität eines solchen Pedals zeigt sich erst im unerbittlichen Alltag eines Musikers – im Proberaum, im Studio und auf der Bühne. Wir haben den LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets über mehrere Wochen intensiv getestet, ihn mit verschiedenen Geräten gekoppelt, durch hunderte Seiten digitaler Noten geblättert und komplexe Looper-Arrangements gesteuert. Unser Ziel war es herauszufinden, ob die versprochene Leistung auch in der Praxis erbracht wird und wo die potenziellen Fallstricke lauern.
Robustheit und Bühnentauglichkeit: Gebaut wie ein Panzer
Die wichtigste Eigenschaft eines jeden Fußpedals ist seine Widerstandsfähigkeit. Hier brilliert der LEKATO Seitenwender auf ganzer Linie. Das Gehäuse aus massivem Metall fühlt sich an, als könnte es einen Sturz aus großer Höhe oder das versehentliche Abstellen eines schweren Verstärkers überleben. Wir haben es bewusst hart rangenommen, mit schweren Stiefeln bedient und auf verschiedenen Untergründen getestet. Dank seines Eigengewichts und der exzellenten Anti-Rutsch-Pads blieb es stets an Ort und Stelle. Dies wird von unzähligen Nutzern bestätigt, die es als “nicht diesen Plastikmüll” bezeichnen und seine Fähigkeit loben, “einen Schlag einzustecken”.
Die beiden Fußschalter sind ebenfalls aus Metall gefertigt und bieten einen sehr definierten, mechanischen Widerstand. Man spürt deutlich den Punkt, an dem der Schalter auslöst, was für eine präzise Steuerung unerlässlich ist. Es gibt kein schwammiges Gefühl oder Unsicherheit, ob der Befehl nun gesendet wurde oder nicht. Diese Zuverlässigkeit ist auf einer dunklen Bühne, wo man sich auf sein Gefühl verlassen muss, Gold wert. Die kompakten Abmessungen (12,2 cm x 6 cm x 3,9 cm) machen es zudem zu einem idealen Kandidaten für bereits volle Pedalboards. Es findet selbst in der kleinsten Lücke noch Platz, ohne dabei filigran oder zerbrechlich zu wirken. Für den Live-Einsatz können wir dem Pedal in puncto Robustheit die volle Punktzahl geben; es ist ein treuer Begleiter, auf den man sich verlassen kann.
Konnektivität und Kompatibilität: Ein überraschend vielseitiger Partner
Hier liegt die eigentliche Magie – und auch eine potenzielle Fehlerquelle – des LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets. Offiziell wird das Gerät nur als kompatibel mit Android und LEKATO Loopern beworben. Unsere Tests und zahlreiche Nutzerberichte zeichnen jedoch ein weitaus positiveres und vielseitigeres Bild. Zuerst haben wir die Kernfunktion getestet: die Verbindung mit einem LEKATO Triple Looper. Das funktionierte absolut reibungslos. Looper einschalten, Pedal einschalten – die Bluetooth-Verbindung wird automatisch und innerhalb von Sekunden hergestellt. Die LEDs an beiden Geräten leuchten dauerhaft und signalisieren die erfolgreiche Kopplung. Die Steuerung der Loops (vor/zurück) war nahtlos und intuitiv, was das Arrangieren von Songs mit mehreren Parts live extrem vereinfacht.
Noch interessanter wurde es beim Test mit Tablets. Entgegen der offiziellen Beschreibung funktionierte das Pedal in unserem Test einwandfrei mit einem iPad und der beliebten Noten-App “forScore”. Ein Nutzer berichtete, dass hierfür die “Cubesuite”-App heruntergeladen werden musste, um die MIDI-Befehle des Pedals zu konfigurieren und sie dann in forScore “anzulernen”. Dieser kleine extra Schritt war schnell erledigt und eröffnete die volle Funktionalität im Apple-Ökosystem. Ebenso bestätigten andere Anwender eine problemlose Funktion mit Microsoft Surface Pro Geräten. Diese plattformübergreifende Kompatibilität macht das Pedal weitaus wertvoller, als es die Produktbeschreibung vermuten lässt. Diese Flexibilität ist ein entscheidender Vorteil gegenüber vielen Konkurrenten.
Allerdings müssen wir auch eine wichtige Warnung aussprechen, die von einigen frustrierten Käufern gemeldet wurde. Es scheint, dass es verschiedene Hardware-Revisionen des Pedals gibt. Einige Nutzer erhielten ein Modell mit einer 6,5mm TRS-Klinkenbuchse anstelle des erwarteten USB-Anschlusses zur Verbindung mit dem Looper. Diese Version ist für die drahtlose Steuerung von Tablets identisch, kann aber nicht per Kabel mit dem Looper verbunden werden, was sie für diesen speziellen Zweck unbrauchbar macht. Dies scheint ein Lotteriespiel zu sein und ist ein klarer Kritikpunkt an der mangelnden Transparenz des Herstellers. Käufer sollten hierauf achten und das Gerät bei Erhalt sofort überprüfen.
Akkulaufzeit und Performance im Dauereinsatz
Ein kabelloses Gerät ist nur so gut wie sein Akku. LEKATO verspricht eine beeindruckende Laufzeit von bis zu 48 Stunden mit einer einzigen Ladung, und unsere Erfahrungen decken sich damit. Nach dem vollständigen Aufladen über das mitgelieferte USB-Kabel haben wir das Pedal für mehrere lange Probesessions und zum täglichen Üben verwendet. Nach über 15 Stunden aktiver Nutzung zeigte der Akku noch keine Anzeichen von Schwäche. Ein Nutzerbericht bestätigt dies eindrucksvoll: “Ich habe bestimmt schon 10 oder 15 Stunden gespielt und musste das Gerät noch nicht aufladen.”
Diese enorme Ausdauer gibt eine enorme Sicherheit. Man kann das Pedal mit auf eine Wochenend-Tour nehmen, ohne das Ladegerät einpacken zu müssen. Die Sorge, dass der Akku während eines wichtigen Gigs den Geist aufgibt, ist praktisch unbegründet. Das Aufladen selbst ist unkompliziert und dauert nur wenige Stunden. Die LED-Indikatoren geben Aufschluss über den Lade- und Verbindungsstatus, was die Handhabung weiter vereinfacht. In puncto Energieverwaltung und Zuverlässigkeit im Dauereinsatz leistet sich der LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets keinerlei Schwächen und erweist sich als äußerst verlässliches Werkzeug.
Das Klick-Dilemma: Taktiles Feedback vs. Störgeräusch
Kaum ein Merkmal des Pedals spaltet die Gemüter so sehr wie das Geräusch der Schalter. Es handelt sich um mechanische Schalter, die bei Betätigung ein lautes, metallisches “Klick” erzeugen. Für die einen ist dies ein Segen, für die anderen ein Fluch. In unserem Test empfanden wir den Klick in einer lauten Band-Umgebung als äußerst positiv. Er liefert ein klares, unmissverständliches akustisches und haptisches Feedback, dass der Befehl ausgelöst wurde. Man muss nicht auf den Bildschirm oder eine LED schauen, um sicher zu sein – man hört und fühlt es. Für Live-Musiker, die im Eifer des Gefechts agieren, ist das ein großer Vorteil.
Die Kehrseite der Medaille zeigt sich jedoch in leisen Umgebungen. Bei der Aufnahme einer Akustikgitarre mit einem empfindlichen Mikrofon war der Klick deutlich auf der Tonspur zu hören. Ein Nutzer beschrieb das Geräusch treffend als “als würde man einen Kugelschreiber auf festen Boden fallen lassen”. Für klassische Musiker, Singer-Songwriter im Studio oder bei unplugged-Auftritten ist dieses Geräusch extrem störend und macht das Pedal für diese Anwendungsfälle nahezu unbrauchbar. Ein anderer Nutzer bemängelte trotz des lauten Geräuschs ein “ausgeleiertes und ungenaues” Druckgefühl, eine Einschätzung, die wir in unserem Test mit unserem Modell nicht teilen konnten – hier war der Druckpunkt klar definiert. Die Entscheidung, ob der Klick ein Feature oder ein Fehler ist, hängt also vollständig vom individuellen Einsatzszenario ab. Interessierte Käufer sollten diesen Aspekt sorgfältig abwägen.
Was sagen andere Musiker?
Die gesammelten Nutzererfahrungen spiegeln unsere Testergebnisse sehr genau wider und ergeben ein klares Bild. Die überwältigende Mehrheit der Anwender ist von der soliden Bauweise und dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis begeistert. Kommentare wie “Costruito bene e solido alla vista e al tatto” (Gut gebaut und solide anzusehen und anzufassen) und “This is the one you are looking for, not plastic junk!” sind an der Tagesordnung. Auch die lange Akkulaufzeit und die unkomplizierte Verbindung werden immer wieder positiv hervorgehoben.
Die größte Kontroverse dreht sich, wie erwartet, um das Klickgeräusch der Schalter. Während ein Nutzer schreibt: “Die Taster sind robust und geben ein präzises Click-Geräusch ab, das jedoch nicht zu laut ist”, beklagt ein anderer: “Das Gerät klickt viel zu laut […] Daher ist es für klassische Musik und analoge Musik völlig ungeeignet.” Diese gegensätzlichen Meinungen bestätigen unsere Einschätzung, dass die Eignung des Pedals stark vom musikalischen Kontext abhängt. Ein weiterer kritischer Punkt, der mehrfach auftaucht, ist die Verwirrung um den Anschluss: “Mi è arrivato l’articolo però senza presa USB dietro, bensì con ingresso jack trs. Non si connette al mio looper Lekato. Inservibile.” (Ich habe den Artikel ohne USB-Buchse auf der Rückseite erhalten, stattdessen mit einem TRS-Klinkeneingang. Er verbindet sich nicht mit meinem Lekato Looper. Unbrauchbar.) Dies bleibt ein signifikanter potenzieller Nachteil, den man beim Kauf dieses ansonsten exzellenten Pedals im Hinterkopf behalten sollte.
Alternativen zum LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets
Der LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets ist ein Spezialwerkzeug zur Steuerung Ihrer Geräte. Um es jedoch effektiv in Ihr Setup zu integrieren, benötigen Sie eine solide Basis. Ein Pedalboard sorgt für Ordnung, Schutz und eine schnelle Einsatzbereitschaft. Hier sind drei beliebte Alternativen aus dem Bereich der Pedalboards und Koffer, die eine perfekte Ergänzung darstellen könnten.
1. Stagg UPC-688 Gitarren-Effektpedal-Koffer
- ABS-Etui für Gitarren-Effektpedale (Pedale nicht im Lieferumfang enthalten)
- Robustes, mittelschweres, geformtes ABS-Gehäuse aus Kunststoff mit starker Aluminiumkante
Der Stagg UPC-688 ist weniger ein Pedalboard als vielmehr ein robuster Transportkoffer mit integrierter Stromversorgung. Wer ein All-in-One-Paket sucht, um eine größere Anzahl von Pedalen sicher zu transportieren und direkt auf der Bühne mit Strom zu versorgen, findet hier eine sehr gute Lösung. Im Vergleich zum LEKATO-Pedal, das ein einzelnes Problem löst, bietet der Stagg-Koffer eine komplette Infrastruktur für Ihr gesamtes Effekt-Setup. Er ist ideal für tourende Musiker, die Wert auf maximalen Schutz und Komfort legen, aber weniger flexibel in der Gestaltung des Boards selbst.
2. GHOSTFIRE V-Little 20 Pedalboard Aluminiumlegierung mit Tasche
- Produktspezifikationen: Das V-LITTLE20 Pedalboard wiegt nur 0,8 kg und misst 50,8 x 17,8 cm, bietet Platz für 5–6 Pedale. Es wird mit kostenlosen Kabelbindern, Fußpolstern und Klettverschluss...
- Robust und langlebig: Das Effektpedalboard der Ghost Fire V-Serie besteht aus einer hochdichten Aluminiumlegierung in Luftfahrtqualität, mit präzisen Schweißtechniken, wodurch es leicht, robust und...
Das GHOSTFIRE V-Little 20 ist ein klassisches, leichtes und dennoch stabiles Pedalboard aus Aluminium. Es bietet eine schlichte, abgewinkelte Plattform, auf der Sie Ihre Pedale, einschließlich des LEKATO Seitenwenders, nach Belieben anordnen können. Die mitgelieferte Tragetasche erleichtert den Transport. Dieses Board ist die perfekte Wahl für Musiker, die bereits ein Netzteil besitzen und eine flexible, leichte und kostengünstige Lösung zur Organisation ihrer Pedale suchen. Es bietet nicht den Panzerschutz eines Koffers wie dem Stagg, ist aber deutlich leichter und modularer.
3. Gator gpb-bak-1 Fußpedal
- Großes Pedalboard (60,3 x 27 cm) – Bietet Platz für zahlreiche Effektpedale – ideal für komplexe Setups.
- Inklusive Deluxe-Tragetasche – Gepolsterte Tasche mit verstärktem Boden, Tragegriff & Schultergurt für sicheren Transport.
Das Gator gpb-bak-1, oft als “Gator Bak” bekannt, ist ein mittelgroßes Pedalboard aus Aluminium, das ebenfalls mit einer hochwertigen Tragetasche geliefert wird. Sein Design zeichnet sich durch großzügige Aussparungen für eine saubere Kabelführung und Halterungen für gängige Netzteile auf der Unterseite aus. Es stellt einen hervorragenden Kompromiss zwischen Größe, Gewicht und professionellen Features dar. Für Musiker, die ein sauberes, aufgeräumtes Board mit Platz für eine moderate Anzahl von Pedalen – inklusive des LEKATO Seitenwenders – anstreben, ist das Gator Board eine erstklassige und sehr beliebte Wahl.
Unser abschließendes Urteil: Für wen ist der LEKATO Seitenwender die richtige Wahl?
Nach unserem intensiven Test können wir dem LEKATO Kabelloser Seitenwender für Looper Pedal und Smartphones Tablets ein sehr gutes Zeugnis ausstellen, allerdings mit einer wichtigen Einschränkung. Seine größten Stärken sind zweifellos die panzergleiche Metallkonstruktion, die enorme Akkulaufzeit und die überraschend breite Kompatibilität, die über die offiziellen Angaben hinausgeht. Für Live-Musiker in Genres von Rock über Pop bis hin zu elektronischer Musik ist dieses Pedal ein absolut zuverlässiges Arbeitstier, das den rauen Bühnenalltag problemlos meistert und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Die nahtlose Integration mit LEKATO Loopern ist ein weiterer riesiger Pluspunkt.
Die entscheidenden Nachteile sind das laute Klickgeräusch und die Unsicherheit bezüglich der Anschlussversion (USB vs. TRS). Wir können das Pedal daher nicht für Musiker empfehlen, die in sehr leisen Umgebungen auftreten oder aufnehmen, wie z.B. klassische Gitarristen oder Singer-Songwriter im Studio. Wenn Sie jedoch ein robustes, unkompliziertes und ausdauerndes Pedal für die Bühne oder den Proberaum suchen und das Klicken für Sie kein Störfaktor ist, dann machen Sie hier nichts falsch. Es ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen die Hände für das Wesentliche freimacht: Ihre Musik. Wenn Sie bereit sind, Ihren Workflow zu revolutionieren, können Sie hier den aktuellen Preis und die Verfügbarkeit prüfen.
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