Es ist ein Gefühl, das viele von uns kennen. Man kommt nach einem langen Tag nach Hause und wünscht sich nichts sehnlicher als die Gewissheit, dass die eigenen vier Wände ein sicherer Hafen sind. Jahrelang war diese Sicherheit oft mit teuren Alarmanlagen und noch teureren monatlichen Servicegebühren verbunden. Dann kam die Ära der smarten Überwachungskameras, die versprachen, alles einfacher und zugänglicher zu machen. Doch schnell folgte die Ernüchterung: Viele der vermeintlich günstigen Kameras entpuppten sich als Einstieg in ein Cloud-Abonnement, ohne das wichtige Funktionen wie die Speicherung von Aufnahmen oder erweiterte Erkennung unbrauchbar wurden. Die eigenen, sensiblen Daten landen auf fremden Servern, und die laufenden Kosten summieren sich über die Jahre zu beträchtlichen Summen. Genau an diesem Punkt haben wir uns auf die Suche nach einer besseren Lösung gemacht – einer Lösung, die Kontrolle, Privatsphäre und Kosteneffizienz vereint. Wir wollten ein System, das uns die Macht über unsere Daten zurückgibt und uns nicht in eine endlose Gebührenfalle lockt.
- LOKAL & GEBÜHRENFREI: Schützt das Zuhause und gleichzeitig den Geldbeutel. 16GB integrierter Speicher, der bis auf 16TB erweiterbar ist.
- EINHEITLICHE ÜBERWACHUNG: BionicMind ermöglicht es, alle eufy Security-Geräte zusammen zu verwenden, smart integriert in die eufy Security-App.
Worauf Sie vor dem Kauf einer zentralen Steuereinheit für Überwachungskameras achten sollten
Eine zentrale Basisstation für Überwachungskameras ist weit mehr als nur ein technisches Gerät; sie ist das Gehirn und das Gedächtnis Ihres gesamten Sicherheitssystems. Sie löst das Problem der Datenspeicherung, der zentralen Verwaltung und der intelligenten Vernetzung verschiedener Sicherheitskomponenten. Anstatt dass jede Kamera für sich allein kämpft und auf eine eigene Speicherkarte oder eine teure Cloud angewiesen ist, bündelt eine Basisstation wie die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher alle Ströme, analysiert die Daten lokal und speichert sie sicher bei Ihnen zu Hause. Die Hauptvorteile sind unbestreitbar: Keine monatlichen Gebühren, vollständige Datenhoheit und oft eine deutlich stabilere und schnellere Verbindung zu den Kameras, da ein eigenes, optimiertes Netzwerk aufgebaut wird.
Der ideale Kunde für ein solches System ist jemand, der sein Zuhause umfassend absichern möchte, vielleicht mit mehreren Kameras, Türsensoren und einer Videotürklingel. Es sind Menschen, die Wert auf Privatsphäre legen und ihre sensiblen Videoaufnahmen nicht in die Hände von Drittanbietern geben wollen. Auch für technisch versierte Nutzer, die die Kontrolle über Speichererweiterungen und Systemeinstellungen schätzen, ist eine solche Basisstation die perfekte Wahl. Weniger geeignet könnte sie für Personen sein, die lediglich einen einzigen, isolierten Bereich überwachen möchten. Hier könnte eine einfache WLAN-Kamera mit integrierter SD-Karte ausreichen. Für Mieter, die keine feste Installation vornehmen können oder wollen, sind oft flexiblere, akkubetriebene Einzelkameras eine bessere Alternative.
Bevor Sie investieren, sollten Sie diese entscheidenden Punkte im Detail berücksichtigen:
- Abmessungen & Platzierung: Eine Basisstation benötigt einen festen Platz in der Nähe Ihres Routers für die Ersteinrichtung und eine stabile Verbindung. Achten Sie auf die Maße (die HomeBase 3 misst kompakte 11 x 7,8 x 14,3 cm) und planen Sie einen unauffälligen, aber zentralen Ort ein, um eine optimale Funkabdeckung für alle Ihre Kameras zu gewährleisten.
- Kapazität & Leistung: Die Speicherkapazität ist entscheidend. Die HomeBase 3 startet mit 16 GB, was für den Anfang ausreicht. Ihr wahres Potenzial liegt jedoch in der Erweiterbarkeit auf bis zu 16 TB mit einer handelsüblichen 2,5-Zoll-SATA-Festplatte oder SSD. Dies ermöglicht wochen- oder sogar monatelange Aufzeichnungen von mehreren Kameras, ohne dass alte Daten überschrieben werden müssen. Die Prozessorleistung beeinflusst zudem die Geschwindigkeit der KI-Analyse und der Benachrichtigungen.
- Materialien & Langlebigkeit: Obwohl die Basisstation im Innenbereich steht, ist eine solide Verarbeitungsqualität ein Zeichen für Langlebigkeit. Die HomeBase 3 kombiniert robustes Metall und hochwertigen Kunststoff, was ihr ein wertiges Gefühl und eine gute Stabilität verleiht. Eine gute Belüftung ist ebenfalls wichtig, besonders wenn eine Festplatte nachgerüstet wird, um eine Überhitzung zu vermeiden.
- Benutzerfreundlichkeit & Wartung: Die Einrichtung sollte intuitiv über eine App erfolgen. Die eufy Security App gilt als benutzerfreundlich und führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess. Die Wartung ist minimal, beschränkt sich meist auf gelegentliche Software-Updates, die automatisch eingespielt werden, und die Verwaltung des Speichers.
Wenn man diese Faktoren berücksichtigt, sticht die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher in mehreren Bereichen hervor. Sie können hier ihre detaillierten Spezifikationen erkunden und sich selbst ein Bild von der Leistungsfähigkeit machen.
Während die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher eine ausgezeichnete Wahl ist, ist es immer klug zu sehen, wie sie sich gegen die Konkurrenz schlägt. Für einen breiteren Überblick über alle Top-Modelle empfehlen wir Ihnen dringend, unseren vollständigen, tiefgehenden Leitfaden zu lesen:
- Hohe Auflösung - Erfassen Sie jedes Detail in kristallklarer 1080p-Auflösung
- 2K QHD Live View - Mit einer Auflösung von 2560 × 1440 bietet die Tapo C520WS 1,7 × mehr Pixel und liefert schärfere Bilder als 1080p.
- Das Tapo C500 hat keinen LAN-Anschluss und unterstützt nur drahtlose Verbindungen, Größe: 123,84*123*90mm(ohne Montagevorlage) 163,6*138*90mm(mit Montagevorlage), Wir empfehlen das Modell Tapo...
Erste Eindrücke und Kernfunktionen: Mehr als nur ein Upgrade
Schon beim Auspacken der eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher wird klar, dass Anker, der Hersteller hinter eufy, hier einen Qualitätssprung gemacht hat. Das Gerät fühlt sich solide und wertig an, das Design ist modern und unauffällig genug, um sich in jedes Wohnambiente einzufügen. Im Vergleich zur Vorgängerin, der HomeBase 2, ist sie etwas größer, aber das hat einen guten Grund: Unter der dezenten oberen Abdeckung verbirgt sich der Schacht für eine 2,5-Zoll-Festplatte oder SSD. Die Installation ist denkbar einfach: Stromkabel und Ethernet-Kabel an den Router anschließen, die eufy Security App herunterladen und den Anweisungen folgen. Innerhalb von zehn Minuten war unser Testgerät betriebsbereit. Die App erkannte die HomeBase sofort, und die Kopplung neuer Kameras erfolgte reibungslos per Knopfdruck. Was sofort auffällt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Dank des leistungsstärkeren Prozessors fühlen sich das Live-Streaming und der Abruf von Aufnahmen spürbar flüssiger an als bei älteren Systemen. Die wahren Stars sind jedoch die versprochenen Kernfunktionen: die lokale, erweiterbare Speicherung, die BionicMind™ KI-Erkennung und das Versprechen einer gebührenfreien, sicheren Heimsicherheit.
Was uns gefallen hat
- Keine monatlichen Gebühren: Vollständige Kontrolle und keine versteckten Kosten für die Speicherung oder den Zugriff auf Funktionen.
- Massiv erweiterbarer Speicher: Von 16 GB intern auf bis zu 16 TB erweiterbar – genug für Monate an Aufzeichnungen.
- Leistungsstarke BionicMind™ KI: Intelligente Erkennung von Personen, Fahrzeugen und Tieren direkt auf dem Gerät.
- Starke Verschlüsselung: Daten werden lokal mit AES-256-Verschlüsselung nach Militärstandard geschützt.
Was uns nicht gefallen hat
- Eingeschränkte Kompatibilität: Ältere eufy-Kameras profitieren nicht von allen neuen KI-Funktionen.
- KI-Gesichtserkennung noch unausgereift: Die Erkennung bekannter Gesichter funktioniert unzuverlässig und bietet kaum praktische Vorteile.
Die eufy HomeBase 3 im Härtetest: Eine tiefgehende Analyse der Leistung
Ein Datenblatt ist eine Sache, die Leistung im realen Alltag eine ganz andere. Wir haben die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher über mehrere Wochen in einem komplexen Szenario mit verschiedenen Kameras, darunter die eufyCam 3 und die SoloCam S340, intensiv getestet. Unser Fokus lag auf den drei Säulen, die dieses Gerät definieren: Speicher und Einrichtung, die Intelligenz des Systems und die Zuverlässigkeit des Ökosystems.
Installation und Speichererweiterung: Ein Kinderspiel für jedermann
Die größte Stärke der HomeBase 3 ist zweifellos ihre Flexibilität bei der Speicherung. Während die integrierten 16 GB eMMC-Speicher für ein oder zwei Kameras und wenige Ereignisse pro Tag ausreichen, stößt man schnell an Grenzen. Der wahre Wert liegt in der kinderleichten Erweiterung. Wir haben uns, inspiriert von Nutzerberichten, für eine 1 TB Samsung 870 EVO SSD entschieden. Der Prozess war verblüffend einfach: Die magnetische obere Abdeckung der HomeBase 3 abnehmen, die SSD in den vorgesehenen SATA-Anschluss schieben, Deckel wieder drauf – fertig. Die eufy Security App erkannte die neue Festplatte sofort und bot an, sie zu formatieren. Nach einem kurzen Neustart der Basisstation stand der gesamte Terabyte zur Verfügung. In den Einstellungen der App konnten wir dann festlegen, dass alle Aufnahmen direkt auf der SSD gespeichert werden sollen. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber Systemen, die auf winzige, fehleranfällige microSD-Karten oder teure Cloud-Abos setzen. Ein Nutzer berichtete, dass er nach drei Monaten mit neun Kameras seine 1-TB-Festplatte noch nicht einmal annähernd gefüllt hatte. Das gibt eine enorme Sicherheit und Freiheit. Man muss sich keine Gedanken mehr über Speicherplatz machen und kann die Kameras so einstellen, dass sie großzügig aufzeichnen, ohne Folgekosten zu fürchten.
BionicMind KI-Erkennung: Revolution oder Marketing-Hype?
eufys BionicMind KI verspricht eine selbstlernende Intelligenz, die mit bis zu 99,9 % Genauigkeit zwischen Menschen, Haustieren und Fahrzeugen unterscheiden kann. Im Test funktionierte diese grundlegende Unterscheidung erstaunlich gut. Falschalarme durch wehende Äste oder Schatten wurden effektiv eliminiert. Die Benachrichtigungen waren präzise: “Eine Person wurde auf der Einfahrt erkannt” oder “Ein Fahrzeug wurde erkannt”. Das ist ein gewaltiger Fortschritt gegenüber einfachen Bewegungsmeldern. Doch die Ambitionen von eufy gehen weiter, nämlich zur Gesichtserkennung. Hier offenbarte unser Test ein gemischtes Bild, das sich mit der Kritik einiger Nutzer deckt. Man kann Profile für bekannte Personen anlegen, indem man Gesichter aus den Aufnahmen hinzufügt. Die Idee ist, dass das System lernt, Familienmitglieder zu erkennen. In der Praxis ist die Zuverlässigkeit jedoch bestenfalls mäßig. Ein Nutzer beschrieb frustriert, wie seine zweijährige Tochter und sein Schwiegervater regelmäßig als er selbst identifiziert wurden. Auch wir stellten fest, dass unterschiedliche Lichtverhältnisse oder Blickwinkel die KI schnell an ihre Grenzen brachten. Der größte Kritikpunkt ist jedoch die mangelnde praktische Anwendung. Selbst wenn eine Person korrekt als “bekannt” erkannt wird, kann man nicht einstellen, dass für diese Person keine Benachrichtigung oder Aufnahme ausgelöst wird. Man erhält also trotzdem eine Flut von Meldungen, wenn die eigenen Kinder im Garten spielen. Damit verliert die Funktion aktuell einen Großteil ihres Nutzens und bleibt eher eine technische Spielerei als ein echtes Komfort-Feature. Wir sind zuversichtlich, dass dies durch zukünftige Software-Updates verbessert werden kann, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das Versprechen einer wirklich intelligenten Filterung von Alarmen nur teilweise eingelöst.
Das Ökosystem im Zentrum: Konnektivität und Kompatibilität
Die HomeBase 3 ist als zentraler Hub konzipiert, der nicht nur speichert, sondern auch die Kommunikation mit den Kameras optimiert. Sie baut ein eigenes, stabiles Sub-WLAN für die kompatiblen eufy-Geräte auf. In unserem Test führte dies zu einer exzellenten Reichweite und einer sehr stabilen Verbindung, selbst zu Kameras, die am anderen Ende des Grundstücks montiert waren. Ein Nutzer aus Spanien lobte die “enorme Reichweite”, selbst als die Basis in einem Schrank stand. Der Gigabit-Ethernet-Anschluss sorgt zudem für eine schnelle Anbindung an das Heimnetzwerk, was den Fernzugriff auf Live-Bilder und Aufnahmen über die App sehr flüssig macht – und das, wie mehrfach von Nutzern gelobt, von überall auf der Welt und ohne Zusatzkosten. Ein Wermutstropfen ist jedoch die Kompatibilität. Während neue Kameras wie die eufyCam 3 oder S340 nahtlos integriert werden und alle Vorteile von BionicMind nutzen, werden ältere eufy-Modelle (wie die beliebte eufyCam 2C Pro) nur mit eingeschränktem Funktionsumfang unterstützt. Sie können zwar mit der HomeBase 3 verbunden werden und ihre Aufnahmen dort speichern, die fortschrittliche KI-Analyse findet für sie aber nicht statt. Dies ist eine große Enttäuschung für langjährige eufy-Kunden, die ihr bestehendes System aufrüsten möchten und sich gezwungen sehen, auch ihre Kameras zu erneuern, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Hier muss eufy dringend nachbessern, um seine treue Kundenbasis nicht zu verärgern. Für Neueinsteiger, die ein komplettes System aufbauen, ist dies jedoch ein geringeres Problem. Die Investition in das Ökosystem fühlt sich dann richtig an, wenn man sich der Stärken bewusst ist, die die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher bietet. Überzeugen Sie sich selbst von den Möglichkeiten dieses Systems.
Was andere Nutzer sagen
Das Gesamtbild aus den Nutzererfahrungen ist überwiegend positiv, aber nicht ohne Kritikpunkte. Viele bezeichnen die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher als “genial” und “eine komplette Neudefinition” der Smart-Home-Basisstation. Ein Anwender, der sein Haus mit vier Kameras abgesichert hat, nennt die Lösung “einfach großartig”, weil er keinerlei Gebühren zahlen muss und trotzdem von überall auf seine Videos zugreifen kann. Die einfache Installation und die massive Speichererweiterung werden fast durchgängig gelobt. Ein italienischer Nutzer, der sieben Kameras betreibt, hebt die Stabilität und die kontinuierlichen Verbesserungen durch Updates hervor.
Auf der anderen Seite gibt es konstruktive Kritik. Der am häufigsten genannte negative Punkt ist die unzuverlässige Gesichtserkennung. Ein Nutzer nennt die Funktion “absoluter Mist”, da die Unterscheidung zwischen bekannten und unbekannten Personen in der Praxis nicht funktioniere und somit sinnlos sei. Ein anderer kritisiert, dass man bei erkannten Personen kein Bild zur Bestätigung erhalte. Auch die bereits erwähnte eingeschränkte Kompatibilität mit älteren Kameras sorgt für Frustration. Ein langjähriger eufy-Fan schreibt, es sei “echt sehr traurig”, dass nach einem Jahr Marktzeit immer noch keine volle Unterstützung für ältere Modelle vorhanden sei, und vermutet dahinter eine Verkaufsstrategie. Diese gemischten, aber ehrlichen Rückmeldungen bestätigen unsere Testergebnisse und zeigen, wo die HomeBase 3 glänzt und wo eufy noch nachbessern muss.
Alternativen zur eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher
Die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher ist das Herzstück eines umfassenden Ökosystems. Doch nicht jeder benötigt eine solch komplexe Lösung. Je nach Anforderungsprofil gibt es interessante Alternativen auf dem Markt.
1. Tapo P115 Smart WiFi Steckdose Energieverbrauchskontrolle
- Energieverbrauchskontrolle - Analysieren Sie den Echtzeit- und den historischen Stromverbrauch des angeschlossenen Geräts
- Nano-Design, kompatibel mit allen Arten von Anschlussdosenund stört nicht die benachbarten Steckdosen
Diese Alternative ist grundlegend anders und zielt auf einen völlig anderen Anwendungsfall ab. Die Tapo P115 ist keine Sicherheitslösung, sondern eine intelligente Steckdose. Wer sein Zuhause “smarter” machen möchte, indem er Lampen, Kaffeemaschinen oder andere Geräte per App oder Sprache steuert und deren Energieverbrauch überwacht, für den ist dieses Produkt ideal. Es ist eine perfekte Ergänzung für ein Smart Home, aber kein Ersatz für ein Sicherheitssystem. Wenn Ihr Hauptziel die Automatisierung und nicht die Überwachung ist, ist die Tapo-Steckdose eine kostengünstige und einfache Wahl.
2. Reolink Lumus-2K Überwachungskamera mit Scheinwerfer Dual-Band WLAN
- 2K FARBNACHTSICHT: Mit eingebauten Spotlights liefert Reolink Lumus die Spotlight-Kamera Videos in voller Farbe, auch wenn keine Lichtquelle in der Umgebung ist. Mit der verbesserten 2K-Auflösung...
- DUAL-BAND WIFI-KOMPATIBILITÄT: Die aktualisierte Reolink Lumus unterstützt jetzt 2,4 GHz und 5 GHz WLAN-Band und bietet dem Benutzer damit erweiterte Konnektivitätsoptionen, was für stabilere und...
Die Reolink Lumus-2K ist eine direkte Alternative für Nutzer, die nur einen bestimmten Bereich überwachen möchten, ohne in ein ganzes System zu investieren. Als eigenständige WLAN-Kamera benötigt sie keine Basisstation. Sie bietet eine hohe 2K-Auflösung, integrierte Scheinwerfer zur Abschreckung und Farb-Nachtsicht. Die Speicherung erfolgt lokal auf einer microSD-Karte oder optional in der Reolink-Cloud. Dies ist eine hervorragende Lösung für die Überwachung der Haustür oder der Einfahrt. Im Vergleich zum eufy-System fehlt hier jedoch die zentrale, massiv erweiterbare Speicherung und die geräteübergreifende KI-Analyse. Wer Einfachheit und eine Einzellösung sucht, ist hier richtig.
3. COOAU Solar Überwachungskamera 2K mit AI-Erkennung und 360°-Überwachung
- 【BC-Solartechnologie ➧ Einfache Installation】Die COOAU Überwachungskamera aussen Solar nutzt fortschrittliche BC-Solartechnologie mit über 30% höherer Ladeeffizienz als bei anderen Produkten....
- 【Bluetooth-Verbindung ➧ WiFi】Diese Kamera Überwachung Aussen ist mit intelligenter Bluetooth und 2.4 GHz WLAN Dual-ModeTechnologie ausgestattet und ermöglicht eine unkomplizierte...
Diese Kamera von COOAU kombiniert zwei gefragte Merkmale: Energieautarkie durch ein Solarpanel und eine vollständige 360°-Rundumsicht dank Schwenk-Neige-Funktion. Sie ist ideal für Standorte ohne direkten Stromanschluss, wie einen Garten, eine Scheune oder ein Ferienhaus. Wie die Reolink ist sie eine Standalone-Lösung, die auf eine microSD-Karte oder eine optionale Cloud speichert. Ihre Stärke liegt in der Flexibilität und der Unabhängigkeit vom Stromnetz. Wer maximale Flexibilität bei der Platzierung und einen kompletten Überblick über einen großen Bereich benötigt, sollte sich diese Kamera genauer ansehen. Sie konkurriert eher mit den Solar-Kameras von eufy als mit der HomeBase selbst.
Unser finales Urteil: Für wen lohnt sich die eufy Security HomeBase 3?
Nach wochenlangem, intensivem Testen können wir mit Überzeugung sagen: Die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher ist eine der besten Lösungen auf dem Markt für alle, die ein leistungsstarkes, privates und gebührenfreies Heimsicherheitssystem aufbauen wollen. Ihre herausragenden Stärken sind die beispiellose Flexibilität beim Speicher, die starke lokale Datenverarbeitung und die absolute Datenhoheit dank militärischer Verschlüsselung. Sie ist das perfekte Gehirn für ein modernes eufy-Sicherheitsnetzwerk und befreit Nutzer von der Abhängigkeit von teuren Cloud-Abonnements.
Allerdings ist sie nicht ohne Schwächen. Die hochgelobte Gesichtserkennung ist in ihrem jetzigen Zustand eher ein Gimmick als ein Game-Changer, und die mangelnde Abwärtskompatibilität der KI-Features ist ein klares Versäumnis gegenüber treuen Bestandskunden. Wir empfehlen die HomeBase 3 daher uneingeschränkt für alle, die neu in das eufy-Ökosystem einsteigen oder bereit sind, ihr gesamtes System auf die neueste Kamerageneration aufzurüsten. Für diese Nutzergruppe ist sie eine zukunftssichere Investition, die Sicherheit, Kontrolle und finanzielle Unabhängigkeit vereint.
Wenn Sie entschieden haben, dass die eufy Security HomeBase 3 Überwachungskamera mit Speicher die richtige Wahl für Sie ist, können Sie hier den aktuellen Preis prüfen und sie erwerben.
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